Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... die Sau noch etwas vor, dann können wir anfangen." erwiderte der Alte.
„Gut, ich muss auch noch etwas machen." grunzte der Fettsack zufrieden.
Die Unsicherheit schien mir ins Gesicht geschrieben zu sein, denn der Opa beantwortete meine ungestellte Frage mit einem sadistischen Unterton.
„Dieser ehrenwerte Herr hat natürlich mitbekommen, dass du in meinen Besitz übergegangen bist. Und da er dich scheinbar auch schon benutzt hat, weiß er von deinem Nutzen. Er besitzt eine seltene Fähigkeit und hat einen bisher unerfüllten Wunsch. Und wie es das Schicksal so will, haben wir drei uns hier getroffen und du, mein kleines Schweinchen, hast die große Ehre ihm diesen Wunsch zu erfüllen."
Diese Worte bereiteten mir noch mehr Unbehagen und verursachten noch mehr Fragen.
„Keine Angst, du darfst dich freuen. Es ist etwas, was deinem Naturell entspricht. Aber lass dich überraschen." kicherte der Opa beinahe freundlich.
Ich schluchzte nur ergeben.
„Und jetzt ab aufs Bett mit dir." fügte er noch hinzu.
Unsicher legte ich mich auf das Bett und spreizte instinktiv unaufgefordert die Beine, um meine erregten Genitalien anzubieten. Natürlich war mir klar, dass der Opa mir wahrscheinlich erst einmal wieder meine Geschlechtsteile mit den Brennnesseln bearbeiten wollte.
Der Fettsack warf derweil seinen Bademantel ab und entblößte seinen gewaltigen Körper.
Sein unangenehmer Geruch breitete sich schlagartig im Raum aus, während er sich bückte, um etwas aus der Tasche zu ...
... nehmen. Seine verpickelten, fleischigen Arschbacken teilten sich dabei und ich erinnerte mich, wie ich vor kurzem noch mein Gesicht gierig dazwischen versenkt hatte. Der Gestank steigerte sich noch mehr.
Ich konnte nicht erkennen, was er der Tasche entnahm, denn ich wurde abgelenkt, als der Opa vorsichtig meine prallen Eier und den pulsierenden, nassen Schwanz abtastete. Ich stöhnte geil und krümmte mich zusammen, so reif war ich.
„Schhhh... noch nicht, noch lange nicht." flüsterte der Alte.
Ich wimmerte frustriert. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich musste spritzen, so unendlich viel abspritzen. Es raubte mir den Verstand, so geil war ich. So grausam das wiederholte Abmelken am Vortag auch gewesen war, jetzt gar nicht mehr kommen zu dürfen und dauerhaft auf der Grenze zum Orgasmus gehalten zu werden, war noch unerträglicher.
Der Fettsack verschwand derweil im Bad.
Der Opa schraubte mir dann den Hodenring ab und massierte mir die Eier einmal durch. Das plötzlich verschwundene Gewicht und der fehlende Druck konnte ich nicht genießen, da er meine Bälle ordentlich durchwalgte und meinen Sack dabei noch mehr in die Länge zog, als es der Ring getan hatte.
Aus dem Bad konnte ich komische Geräusche hören und dann das Plätschern von Wasser, als offenbar die Dusche angestellt wurde.
Mich zu fragen, was der stinkende Fleischberg dort trieb, hatte ich keine Gelegenheit, denn schon spürte ich die scharfen Stiche, als mir der Opa die misshandelten Eier mit den ...