Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... sonderliches Unbehagen oder Freude zu bereiten.
Er grunzte dann irgendwann nur ungeduldig:
„Mehr!"
Der Opa kicherte.
„Geh zu der Tasche und hol den Eimer." befahl er mir dann wie selbstverständlich.
Etwas verdutzt ging ich zu der Tasche und fand tatsächlich darin einen kleinen 2 Liter Eimer. Mit großen Lettern stand „Melkfett" darauf.
Nachdem ich ihn dem Opa gereicht hatte zog er seine Finger aus dem Fettsack und öffnete den Eimer dann.
Der ranzige Geruch, der dem weißem Fett in dem Eimer entsprang, erinnerte mich sofort an Butter. Geübt schmierte sich der Alte seine rechte Hand mit übermäßig viel Fett ein und grinste mich dabei selbstgefällig an. Ich konnte mir natürlich inzwischen denken, was passiert.
Mein Schwanz war nach wie vor hart und der Gedanke live dabei sein zu dürfen, wie jemand gefistet wurde, ließ ihn geil zucken. Die unterschwellige Angst vielleicht auch noch so benutzt zu werden, versuchte ich auszublenden.
Nachdem der Opa sich den ganzen Arm bis über den Ellbogen eingefettete hatte und noch zusätzlich einen dicken Haufen Fett auf das offenstehende Arschloch des Fleischberg geschmiert hatte, begann er das Fisting.
Zuerst formte er seine Hand noch schlank und führte sie dabei langsam, aber deutlich weniger vorsichtig als noch zuvor in das Poloch des Fleischbergs. Ich musste erneut die Backen spreizen und schaute fasziniert zu, wie die dickste Stelle der alten Hand hinter der Rosette verschwand.
Das entlockte dem Fettsack jetzt ...
... endlich mehr Geräusche, als er wohlig aufstöhnte.
Mit fickenden Bewegungen verschwand der Arm des Opas immer tiefer in dem schwitzenden, bebenden Körper.
Als er bis zum Ellbogen drin war, quickte der Fettsack inzwischen wie ein Schwein. Wie so ein massiger Körper solche hohen Laute von sich geben konnte, war mir unbegreiflich.
Der Alte zog sich mit den gleichen Fickbewegungen wieder langsam aus dem Darm zurück. Als er seine Hand schließlich herauszog, folgte ihr ein ordinäres Furzgeräusch und ein Schwall des teilweisen schon flüssig gewordenen Fetts. Zumindest glaubte ich das.
Der Fettsack grunzte kurz enttäuscht, bevor der Opa ihm wieder seine Hand, diesmal zur Faust geballt in das Arschloch drückte. Der Fleischberg quickte gequält, was den Opa dazu anstachelte diese Prozedur in den nächsten Minuten etliche Male zu wiederholen.
Der Fettsack geriet immer mehr in Wallung.
Der Opa rammte ihn inzwischen völlig rücksichtslos seine geballte Faust in das inzwischen ausgefranste Arschloch und die Fleischmassen darum zitterten vor Lust.
Nachdem die Rosette schließlich völlig deformiert war und die Faust des Alten widerstandslos in das Arschloch hämmern konnte, war der Fleischberg nur noch eine gewaltige Masse zitterndes Fleisch. Sein Quicken war unmenschlich geworden, aber er genoss trotzdem ganz offensichtlich.
Der Alte versenkte wieder seinen ganzen Arm im Darm und wühlte in dem bebenden Mann herum.
Dann zog er in einem Schwung seinen Arm heraus, was der ...