1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Fettsack mit einem gequälten Wimmern quittierte. Keine Sekunde später rammte der Alte seinen Arm wieder in den Körper und verwandelte das Wimmern in ein Stöhnen.
    
    Schließlich fistete der Alte den Fleischberg schonungslos mit seinem ganzen Arm, wobei jede Fickbewegung immer seine ganze Armlänge beinhaltete. Er fistete ihn lange und ausdauernd und ich war über die Kondition des alten Mannes erstaunt.
    
    Es war Schwerstarbeit.
    
    Für uns alle. Für mich, weil ich nach wie vor die verschwitzen Arschbacken auseinanderhalten musste. Für den Opa, weil er seit Minuten immer und immer wieder seinen Arm in den gewaltigen Arsch rammen musste. Und für den Fettsack, weil ihm unaufhörlich die Innereien zerwühlt wurden. Schmatz- und Furzgeräusche, angestrengtes Schnaufen und mitleiderregendes Wimmern erfüllten den Raum mit einer unglaublich ordinären Geräuschkulisse. Es stank nach Schweiß, Butter und Kot. Selbst Urin war zu riechen, da der Fettsack inzwischen seine Blase auf mein Bett entleert hatte.
    
    Und gerade, als ich dachte es könnte nicht noch geiler werden, wimmerte der Fleischberg atemlos:
    
    „Ich bin soweit!"
    
    Der Arm steckte gerade wieder tief im Darm, als er hörte, worauf er anscheinend gewartet hatte. Er zog ihn wieder aus dem Fettsack nur diesmal etwas langsamer und, wie es mir schien, ausladender. Mit kreisenden Bewegungen wurde die geballte Faust aus dem ausgefransten Arschloch gezogen. Der Fleischberg stöhnte unter großer Anstrengung und presste ganz ...
    ... offensichtlich.
    
    Und dann geschah es.
    
    Aus dem verwüsteten Arschloch quoll plötzlich rohes, glänzendes Fleisch und breitete sich wie eine Blüte aus. Voller Faszination sahen der Opa und ich, wie der Fettsack Teile seines Darms herauspresste.
    
    Kurz pulsierte dieses rote Gewebe vor unseren Augen, bevor es sich unter Gestöhne des Fleischbergs wieder zurückzog.
    
    Der Opa ließ es sich nicht nehmen und rammte gleich wieder seinen Arm in den Arsch. Dabei hauchte er mit bebender Stimme:
    
    „Das, mein kleines Schweinchen, ist ein analer Prolaps. Und wir haben das große Glück jemanden getroffen zu haben, der diese Technik beherrscht."
    
    Ich war sprachlos.
    
    Der Arm wurde wieder herausgezogen und der Fleischberg presste noch stärker. Noch mehr Darm trat hervor und verweilte diesmal länger außerhalb des Körpers. Der Fettsack machte Geräusche, die ich nicht klar als Lust- oder Schmerzstöhnen identifizieren konnte. Vielleicht beides.
    
    Der Anblick ekelte und erregte mich gleichermaßen und ich hatte plötzlich den unwiderstehlichen Wunsch das Darmgewebe zu streicheln.
    
    In den nächsten Minuten wiederholte sich der Prolaps immer wieder. Der Opa unterstütze dabei, indem er immer grober den Arsch des fetten Kerls ausräumte und damit immer mehr Gewebe zum Vorschein brachte.
    
    Und dann blieb der Darm plötzlich draußen. Eine fast 8cm lange, fette Wurst aus feucht glänzendem, umgekrempelten Darmfleisch hatte sich zwischen den speckigen Arschbacken manifestiert. Von dem rohen Gewebe tropfte das flüssig ...
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