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Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule
... eindeutig. Es dauerte nicht lange und unter gutturalem Geschrei spritze der Mikropenis überschwänglich ab. Das weiche Darmfleisch unter meiner Zunge zuckte plötzlich noch hektischer und versuchte wohl sich in den Schutz des Körpers zurückzuziehen. Aber es war wohl schon zu lange ausgetreten und der Fettsack musste weiterhin meine scheinbar unerträglich intensiven Liebkosungen ertragen, während er mit einem unnatürlich starken Orgasmus abrotzte. Er wand sich lange in seinem Orgasmus, länger als ein Mann eigentlich ertragen sollte und ein mir bis dahin unbekannter Sadismus in mir ließ mich sein rohes Fleisch dabei noch energischer ablecken. Aber dann wurde er irgendwann wieder etwas ruhiger und ich wusste, er war ausgemolken. Der Opa hatte ihn gut gemolken und darauf geachtet, dass jeder Tropfen seine kochenden Wichse in seinen Händen gelandet war. Das wurde mir klar, als er sich dann aufrichtete und mit seinen vollejakulierten Händen begann den Prolaps einzuschmieren. Der Fettsack wimmerte und wand sich zunehmend unter dieser zusätzlichen Stimulation. Wahrscheinlich war natürlich auch sein Körper empfindlicher nach einem Höhepunkt. Nicht auszudenken was er fühlen musste, während sein ohnehin schon sensibles Darmfleisch nun auch noch mit den glitschigen Händen des Alten eingeschmiert wurden. Die weiße Wichse bildete einen scharfen Kontrast zu dem leuchtendem Rot des Darms. Animalisch leckte ich die fischige Rotze von dem zuckenden Fleisch, während der Alte ...
... noch die letzten Tropfen der kostbaren Flüssigkeit darauf verteilte. Der Fettsack zuckte nur noch am ganzen Körper und gab unmenschliche Geräusche von sich. Als ich dann auch den letzten Tropfen Wichse von dem misshandelten Prolaps geleckt hatte schob mich der Alte dann schließlich sanft zurück. Ich hätte noch unendlich weiter machen können, so geil hatte es mich gemacht. Aber irgendwann musste auch der einzigartigste Moment zu Ende sein und ich fand mich damit ab. Ich wurde dann Zeuge, wie der Opa das Darmfleisch des Fettsacks vorsichtig in den fetten Körper zurück drückte. Es schien schmerzhaft zu sein, aber der Fleischberg ertrug es, bis das roten Gewebe wieder verschwand. Nach einigen Sekunden nahm sogar das zerstörte Arschloch wieder etwas Form an und schloss sich ein klein wenig. Der Opa massierte danach den überstrapazierten Schließmuskel mit seinen Händen, was dem Fettsack wohl gut tat. Danach stopfte mir der Opa dann wortlos seinen relativ steifen Schwanz ins Maul und ich begann ihn zu lutschen. Sein Glied war nicht annähernd so hart wie mein dauerhaft vor der Explosion stehender Pimmel, aber er war wohl so steif, wie es noch ging. Ich blies ihn so gut ich es konnte. Aber meine Gedanken kreisten nach wie vor um das eben Erlebte. Alles war so surreal und das Schwanzlutschen war für mich in diesem Moment so natürlich wie Kaffeetrinken. Ich schaffte es wieder nicht ihn spritzen zu lassen. Irgendwann gelang es dem Fettsack sich wieder zu erheben. Er ...