1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... sah aus als hätte er ein Trauma erlitten und war total neben der Spur. Während er seine Sachen zusammensuchte und sich den Bademantel überwarf, tauschte er mit dem Opa noch ein paar Worte aus. Es ging darum, dass er die Aufnahmen zugeschickt bekommen wollte. Kein Wort des Dankes an den Opa oder an mich.
    
    Mich ignorierte er ohnehin, obwohl ich direkt vor ihm auf dem Boden hockte und nach wie vor an dem Pisser des Alten saugte. In seinem hochroten Gesicht konnte man sehen, dass das Erlebte ihn sehr aus der Fassung gebracht hatte.
    
    Dann war er plötzlich weg und ich wusste in diesem Moment nicht, dass ich ihn nie wieder sehen würde.
    
    Der Opa schob mich dann bald achtlos von sich. Auch wenn er es nicht aussprach, aber ich fühlte mich schlecht, dass es mir nicht gelungen war ihm einen Höhepunkt zu schenken.
    
    Er entschied dann, dass nun Zeit war für eine Pause. Das Erlebte hatte uns beide ziemlich erschöpft. Ich durfte mich in mein Bett legen, dass aber ziemlich nass war von dem Schweiß und Melkfett des Fettsacks. Ganz zu schweigen von der entleerten Blase. Der Alte setzte sich in einen Sessel und döste schnell ein. Auch ich kam zur Ruhe, aber mit meinen abgeschnürten Eiern und den pulsierenden Schwanz fand ich natürlich keinen Schlaf.
    
    Aber ausruhen konnte auch ich mich und mein Pimmel konnte in dieser Zeit wenigstens ein bisschen abschwellen. Ich durfte nur nicht an das denken, was ich eben noch gemacht hatte. Der Gedanke daran, wie geil es war das wunde Darmfleisch ...
    ... des Fettsacks abzulecken, ließ meinen Schwanz sofort wieder steinhart werden.
    
    Nach einer Stunde war die Pause dann aber vorbei und der Opa kam wieder langsam zu sich. Es war bereits später Nachmittag und mir wurde erst jetzt klar, wie lange wir den Fleischberg bearbeitet hatten.
    
    „Zeit noch einmal auszugehen!" grinste mich der immer noch nackte Opa an, als er dann endlich ganz wach war.
    
    Der Alte schaffte es immer wieder mich zu überraschen, denn ich hätte bestimmt nicht damit gerechnet noch irgendwo hingehen zu müssen. Mir wurde wieder flau im Magen, während ich mich fragte, was er nun mit mir vorhaben würde. Ihn zu fragen, hätte keinen Zweck gehabt.
    
    Der Alte zog sich wieder an und warf auch mir etwas zum Anziehen hin. Natürlich durfte ich wieder die dünne Jogginghose tragen, die ihm so an mir gefiel. Dann frischte er mein Makeup auf, aber ich hatte den Eindruck, dass er diesmal nicht so dezent dabei war. Ein Blick in den Spiegel ließ mich rot anlaufen, so lächerlich sah ich aus.
    
    Bevor wir mein Zimmer verließen griff er mich aber noch einmal ordentlich ab. Er brauchte nur ein paar geschickte Griffe an Schwanz und Eiern und ich war wieder voll hart. Ich hatte jetzt schon volle 24 Stunden nicht abgespritzt, war aber bestimmt schon 100-mal so grausam kurz davor gewesen.
    
    Das meine Genitalien schon seit heute Morgen abgebunden waren und auch der Buttplug immer noch bei jeder Bewegung meine Prostata stimulierte, machte es nicht besser. Innerhalb von Sekunden war ich ...
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