Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... er genau bescheid wusste, was an solchen Abenden in der Sauna ablief. Wahrscheinlich konnte er schon Bücher über das schreiben, was er hier schon gesehen hatte. Ich würde bestimmt Platz in diesem Buch finden.
Aber anhand seiner Reaktion auf mich war der Mann, der etwa in meinem Alter war, nicht damit zufrieden, was die Gäste an diesen Abenden trieben. Er war scheinbar nicht schwanzgeil, womit er hier so ziemlich alleine war, wie ich schon bald herausfinden würde.
Mein Opa führte mich also durch die Sauna und es war der herabwürdigenste Spießrutenlauf meines Lebens. Dafür nahm er mich an die Hand, um gleich allen klar zu machen, wessen Eigentum ich war.
Die Sauna war gut besucht, wenn auch nicht so voll wie zu gewöhnlichen Geschäftszeiten. Obwohl ich es vor Scham nicht wagte den Blick zu heben oder gar einen der anderen Gäste in die Augen zu schauen, schätzte ich ihre Anzahl auf zirka 10. Wieviel sich in den einzelnen Saunen oder anderen Bereichen noch aufhielten, traute ich mich nicht zu schätzen. Und wie vermutet, waren fast alle älter als ich, worüber ich mich eigentlich freuen sollte.
Wie ein dressiertes Hündchen führte mich mein Opa durch den weitläufigen Bereich und ich spürte förmlich wie sehr es sich über die Aufmerksamkeit freute, die ich erregte.
Noch deutlicher aber spürte ich die Blicke der anderen Gäste auf meinen knallharten, pulsierenden Schwanz, der beim Gehen vor mir auf und ab wippte und von dem schon wieder ein Faden meines Geilschleims ...
... herabhing.
Aus den Augenwinkeln sah ich zwei dickbäuchige Rentner, die unter einer laufenden Dusche standen und gegenseitig wichsten. Als sie mich sahen stoppten sie nicht sondern begafften mich nur gierig, während sie noch hektischer den Schwanz des anderen rubbelten.
Ein paar lagen vereinzelt breitbeinig auf den Ruheliegen und spielten sich beiläufig an den nicht immer steifen Pimmeln.
Die zwei, die ich in der Umkleidekabine schon gesehen hatte saßen in einem Whirlpool mit den Oberkörpern über dem Rand, als hätten sie auf meinen Spießrutenlauf gewartet. Sich ordinär über die Zunge leckend gafften sie mich an, als ich an ihnen vorbeigeführt wurde.
Die Art wie sie ihre Arme verschränkt hatten, ließ mich vermutet, dass sie unterhalb der blubbernden Wasseroberfläche dem jeweils anderen das Arschloch fingerten.
Nachdem ich einmal herumgeführt war, geleitet mich mein Opa in einen leeren Whirlpool. Während ich einstieg sah ich, dass sich eine regelrechte Prozession aus nackten, alten Männern hinter uns gebildet hatte. Sie versuchten zwar so unauffällig wie möglich uns zu folgen, aber wollten nichts von meiner Zurschaustellung verpassen.
Mein Opa hängte sein Handtuch an einen Haken, folgte mir in den Whirlpool und setzte sich dann breitbeinig auf den Rand. Unsere Zuschauer sehr bewusst sagte er dann:
„Du darfst mich jetzt blasen."
Es war erniedrigen und peinlich, aber machte mich geil und ich brauchte keine zweite Aufforderung. Obwohl unbequem, achtete ich darauf, ...