Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... ausschließen, dass nicht einer von ihnen gestern Abend auch in der Sauna war. Zu sehr war alles im Chaos der Lust versunken.
Ich beeilte mich zu essen und verschwand rasch wieder in die trügerische Sicherheit meines Zimmers. Obwohl ich schon fast damit gerechnet hatte, dass mich der Alte vor meinem Zimmer abzufangen würde, war ich froh, dass es nicht so war.
Als ich mein Bett abzog fand ich dann schließlich einen Brief, der auf meinen Nachttisch lag. Überrascht und unsicher las ich ihn.
Es war ein Abschiedsbrief von dem Opa. Er beschrieb, dass er leider an diesem Tag in aller Frühe abreisen musste, so gerne er auch noch geblieben wäre. Aber er versicherte mir auch, dass wir uns wiedersehen würden, da er ja meine Adresse hatte. Und ich schon bald von ihm hören würde.
Die Worte drückte keine Wärme oder Gefühle aus. Sie setzten mich einfach nur über den Stand in Kenntnis.
Kein Danke oder dass es ihm Spaß gemacht hatte mit mir. Einerseits enttäuschend, aber es hätte auch nicht zu unserer Beziehung gepasst.
Zuerst war ich erleichtert dem Griff dieses sadistischen Bocks entwunden zu sein. Aber im Laufe des Tages musste ich mir immer mehr eingestehen, dass ich traurig war, dass er weg war. Zu geil war einfach alles gewesen, was er mit mir angestellt hatte.
Die nächsten Tage geschah nichts Erwähnenswertes. Ich brauchte ein paar Tage und Tuben Heilsalbe, bis ich mich wieder traute meinen Schwanz unangemessen anzufassen. Was nicht leicht war, denn eigentlich ...
... ständig kreisten meine Gedanken um das Erlebte.
Und immer mehr Details, dessen, was mit mir in der Sauna angestellt wurde und was ich getan hatte, drangen in meine Erinnerung. Diese Erinnerungen waren äußerst beschämend, aber erregten mich natürlich. Ich war fast froh, als ich mich das erste Mal wieder traute zu wichsen und bei den Gedanken an die erlebten Sauereien abzuspritzen konnte.
Peinlich waren in diesen Tagen die Heilbäder, in denen ich nackt in einer speziellen Badewanne liegen musste. Die Physiotherapeutin, die mich dabei betreute, konnte mein immer noch unnatürlich deformiertes Glied und die blau verfärbten Hoden sehen und sich ihren Teil denken.
Dann, ich fing schon fast an zu glauben, dass ich die Abenteuer mit dem Alten nur geträumt hatte, kamen plötzlich die Nachrichten. Es waren viele und sie kamen schnell, so als wären sie vorbereitet gewesen.
Es war der Opa, der aus seiner Heimat schrieb. Und die meisten der Emails dienten nur, um mir Bilder der Videos zu schicken, die er von mir gemacht hatte. Und so schrecklich der Gedanke auch war, zu wissen, dass diese Aufnahmen im Besitz eines anderen waren, konnte ich nicht abstreiten, wie geil es zu ansehen war, wie ich von dem Alten und dem Fettsack benutzt wurden war.
Besonders die Bilder auf denen ich diesen ekelhaften Prolaps des Fleischbergs geleckt hatte, machten mich unnatürlich geil.
Überrascht war ich, dass auch Aufnahmen von dem Saunaabend dabei waren. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der ...