1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Opa mit seinem Handy gefilmt hatte. Wie wahrscheinlich auch die meisten der Gäste nicht, denen ich dienen musste.
    
    Er schrieb auch, wieder ziemlich sachlich, dass er bereits plane mich für einen längeren Zeitraum besuchen zu wollen, wenn meine Kur beendet war.
    
    Mich schauderte bei diesen Worten, aber mein Schwanz zuckte unweigerlich.
    
    Mit der Angst bekam ich es allerdings zu tun, als ich lesen musste, dass er ein Profil auf einer Sexseite angelegt hatte, dass die Aufnahmen von mir veröffentlichte.
    
    Mit zitternden Händen klickte ich den Link an, der mich dorthin führen würde. Es war eine der Seiten, auf denen ich auch ein Profil hatte und bereits auf der Hauptseite seines Profils war mein Konto verlinkt. Er beschrieb dort unsere Beziehung.
    
    Ein masochistisch veranlagter Sklave, der sich bereitwillig der Führung eines älteren Herren unterworfen hatte, um seine perversen Gelüste auszuleben. Auch die Benutzung andere wurde angeboten, sollte Interesse bestehen.
    
    Die Worte überflog ich nur schnell und klickte dann ängstlich auf die Bildergalerie.
    
    Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich sah, dass mein Gesicht, genauso wie die aller anderen auf den Bildern zu sehenden, verpixelte Gesichter hatten.
    
    Bereits die ersten lüsternen Kommentare standen unter den Bildern und beschrieben meist plump, welche Schweinereien die Verfasser mit mir anstellen wollten.
    
    In einer Mail an mich schrieb der Opa dann noch, dass es an mir legen würde, ob die unverpixelten Bilder ins ...
    ... Internet gelangen würden. Diese Drohung bereitet mir große Angst. Er würde mir in Zukunft Anweisungen zukommen lassen, was ich zu tun hätte und dass ich mich dabei filmen musste.
    
    Mir kreisten bereits die ersten Gedanken durch den Kopf, welch demütigenden Aufträge das vielleicht sein könnten. Ich bekam eine Gänsehaut.
    
    Der Alte schaffte es sogar aus der Entfernung mich zu kontrollieren.
    
    Meine letzte Woche der Kur war angebrochen. Ich verbrachte jede freie Minute alleine in meinem Zimmer.
    
    Der Opa versorgte mich mit Aufnahmen und Drohmails, die mich dauerhaft geil hielten und ich eigentlich nur noch wichste. Besonders unter die Haut gingen mir die Kommentare und die Antworten darauf, die zu den Bildern auf der Sexseite auftauchten.
    
    Ich war zu einer Art Star geworden und der Opa pflegte dieses Profil sehr intensiv und beantwortete jeden auch noch so schmutzigen Kommentar. Es war erniedrigend, wie über mich wie ein Stück Fleisch verhandelt und gespottet wurde. Die Praktiken, die die Community mit mir anstellen wollte, stellten sogar die Sachen in den Schatten, die ich bereits erlebt hatte. Mein Meister, wie er sich inzwischen bezeichnete, schien sehr begeistert über die teils abartigen Wünsche einiger User. Sogar er sollte noch lernen, dass es noch bizarrere und schmutzigere Möglichkeiten gab, seinen Sklaven zu benutzen.
    
    Das meiste davon, so versprach er, würde er bei den nächsten Gelegenheiten mit mir in die Realität umsetzen und die Aufnahmen davon der Community zur ...
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