Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... hässlich Frau mich da behandelte, ließ meine Geilheit auch zum Glück gar nicht erwachen.
Während sie mich massierte, erzählte sie das übliche Zeug, was Masseure so erzählen bei einer Behandlung. Welche Muskulatur Beschwerden macht, wie man sie richtig behandelt und welche Schmerzen woher kamen.
Durch ihr gebrochenes Deutsch verstand ich nur die Hälfte und auch sie schien wenig daran interessiert, ob ich es verstand, sondern leierte nur ihren Standarttext ab. Also versuchte ich mich zu entspannen und ging meinen eigenen Gedanken nach.
Nach einiger Zeit allerdings ließ sie von mir ab und befahl mir mich umzudrehen. Wieder zögerte ich aufgrund ihrer natürlichen Autorität keine Sekunde und drehte mich umständlich auf den Rücken.
Natürlich verrutschte dabei das Handtuch etwas und entblößte meine blank rasierte Scham vor ihren Augen.
Aber sie schien zu professionell zu sein und bedeckte mich gleich wieder ohne besonderes Interesse an meinen glatten Genitalien zu zeigen. Das Handtuch streifte sie über mir glatt und es bedeckte gerade so meine Eier. Mit mehr Öl begann sie dann die Vorderseiten meiner Oberschenkel zu massieren und ratterte weiter ihren Text ab.
Bis dahin war noch alles gut. Als sie jedoch anfing meine Beine etwas durchzubewegen, kam ich nicht umhin mich zu erinnern, als jemand anderes meine Schenkel zur Seite gedrückt hatte.
Mit geschlossenen Augen und in Gedanken versunken dachte ich daran, dass mir unlängst mein Meister die Beine ähnlich ...
... gespreizt hatte, um an mein Arschloch zu kommen. Aber diese Hände waren viel grober und kräftiger als die von der Erinnerung. In meinem Kopfkino wurde der Alte plötzlich von diesem fiesen Fettsack ersetzt und ich träumte unweigerlich davon, dass mich nun der Fleischberg so behandeln würde.
Es kann nicht lange gewesen sein, dass ich so vor mich hinträumte, aber als ich erkannte, dass es in dieser Situation gefährlich sein könnte solch geile Gedanken zu hegen, war es schon zu spät.
Die Hände an meinem Schenkel hatte gestoppt.
Erschrocken machte ich die Augen auf und sah an mir herunter. Voller Scham musste ich erkennen, dass sich mein Schwanz etwas aufgerichtet hatte und das Handtuch nun wie ein kleines Zelt auf mir stand.
Auch der Masseurin war das natürlich nicht verborgen geblieben und sie starrte genau wie ich auf das Zelt.
Dann blickte sie mir in die Augen und ich glaubte ein ganz leichtes Schmunzeln in ihrem feisten Gesicht zu erkennen. Ich lief knallrot an.
„Nicht nötig, dass ihnen das peinlich ist. Das passiert dem einen oder anderen schon einmal."
Mit diesen Worten setzte sie ihre Massage fort, doch diesmal kneteten ihre Hände ausschließlich meine Oberschenkel ganz weit oben.
Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schloss geniert die Augen, während sie mit ein wenig sanfterer Stimme fortfuhr:
„Auch wenn die meisten hier gar nicht mehr in der Lage dazu sind."
Sie meinte natürlich die alten Kerle, die keine richtige Erektion mehr ...