Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... die Person, ohne mich eines Blickes zu würdigen, mit befehlsgewohnter Stimme harsch an:
„Sie sind zu spät! Ich musste sie bereits zweimal aufrufen."
Die Person hatte einen starken russischen Akzent, was sie ziemlich unfreundlich klingen ließ.
Gerade als ich zu einer Erklärung ansetzen wollte, fuhr sie mir harsch dazwischen:
„Ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen!"
In dieser Stimme lag so viel Autorität, dass ich nicht lange zögerte und meinen Trainingsanzug sofort auszog und auf einen der Stühle legte. Nur noch mit Unterhose bekleidet wollte ich mich gerade hinlegen, als sich die Gestalt dann endlich umdrehte und ich kurz erschrocken zögerte.
Entgegen meiner Erwartung war es eine Frau, die mich finster anblickte. Wenn auch eine der hässlichsten, die ich je gesehen habe. Obwohl sie alles andere als schlank war, zeichneten sich unter ihrem weißen Poloshirt deutlich zwei massive Euter ab und ich hätte wetten können, dass sie keinen BH trug, um die herunterhängenden Brüste zu stützen.
Von der Statur her hätte ich geraten, dass sie eine ehemalige russische Hammerwerferin war, denn sie sah, obwohl etwas adipös, sehr groß und kräftig aus. Und damit mir körperlich deutlich überlegen.
Aber das eigentlich schockierende war ihr Gesicht. Von Pockennarben übersäht, mit breitem Kiefer und einer gewissen Zornesröte wäre sie selbst für einen Mann hässlich gewesen.
Ihr Blick war streng, als sie mein Zögern bemerkte, aber offenbar war sie solche ...
... Reaktionen schon gewöhnt, denn sie fuhr mich sofort mit ihrer rauen Stimme an:
„Ganz ausziehen und dann auf den Bauch!"
Ich lief rot an, war dann aber froh, dass sie mir wieder den Rücken zu drehte. Um sie nicht noch mehr zu verstimmen, streifte ich schnell den Schlüpfer ab und warf ihn zu meinen anderen Sachen.
„Ich muss unter anderem auch ihre Gesäßmuskulatur massieren und dafür müssen sie nackt sein."
Sie sagte das ohne Härte, so als ob sie es schon tausendmal erklären musste, aber ihr starker Akzent machte es doch irgendwie bedrohlich.
Rasch legte ich mich wie angewiesen auf die Liege. Eine Scham wegen meiner Blöße empfand ich komischerweise nicht. Die Masseurin war dermaßen hässlich und so gar nicht mein Typ, dass es mir eigentlich egal war, ob sie mich nackt sah.
Als sie mir ein Handtuch überlegte, dass zur Hälfte meinen Po bis hinauf zum Rücken bedeckte, musste ich mir darüber auch keine Gedanken machen.
Ohne viel Worte tröpfelte sie etwas Öl auf die Oberschenkel und die Pobacken und fing auch gleich an mit kräftigen Händen die dortige Muskulatur zu massieren. Ihre Hände waren groß und stark, dass sie selbst die meisten Männer in den Schatten gestellt hätte. Trotzdem schien sie ihr Handwerk zu verstehen und sie knetete mir wenig unangenehm, aber doch intensiv meine Muskeln. Besonders meine Arschbacken zu massiert bekommen empfand ich als schön, auch wenn sie sehr darauf achtete mit ihren Fingern nicht zwischen sie zu fahren. Das und die Tatsache welch ...