Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... zurück. Ich spürte, dass mein zuckender Schwanz immer noch kerzengerade von mir abstand und weiter geradezu auslief. Obwohl meinen Augen nach wie vor geschlossen waren, wendet ich mein Gesicht von ihr ab, als ob ich noch etwas verbergen könnte. Konnte ich sie zuvor nicht ansehen, weil sie hässlich war, so konnte ich sie nun nicht mehr ansehen, weil ich mich schämte.
Sie hatte mich ertappt und erneut sah ich mich einer fremden Person so hilflos ausgeliefert. Noch dazu, dass es eine Frau war die hier arbeitete, machte es noch schlimmer, dass sie nun wusste, was ich getan hatte.
„Sieh mich an, du Sau, wenn ich mit dir rede!"
Ihre Worte kamen wie ein Peitschenhieb und es kostete mich alle Überwindung sie anzusehen.
Ihr Blick bohrte sich in meine Seele und ich hatte so unglaubliche Angst vor dieser gemeinen Frau. Schweißperlen glänzten in ihrem geröteten Gesicht, nur schien sie diesmal erregt zu sein. Daumendicke Brustwarzen auf ihren hängenden Eutern drückten sich deutlich durch ihr Hemd.
Nach kurzem Überlegen beugte sie sich hinab und hob das Handtuch wieder auf.
Achtlos warf sie es mir ins Gesicht und fügte mit grausamer Stimme hinzu:
„Beiß darauf, wenn du zu geil wirst. Ich will keinen Laut mehr aus deinem arschleckenden Maul hören!"
Verängstigt stopfte ich mir etwas davon in den Mund und sah, wie sie sich wieder meinen Genitalien zuwandte.
„Spreiz die Beine und halt dich an der Liege fest. Ich will nicht das du hier rumzappelst und wenn du nur ...
... einmal deine Beine schließt, schwöre ich dir, melde ich dich dem Oberarzt!"
Ich glaubte ihr jedes Wort und ergeben spreizte ich meine Schenkel so weit es ging. Zu meiner Schande war mein Pimmel eher noch härter geworden, trotz oder wegen dieser Drohungen und was mir nun bevorstehen würde. Ein stetiges Rinnsal Geilschleim lief aus meinem Pissschltz und hatte eine Pfütze auf meinem Schaumhügel gebildet.
Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich damit ans Fußende der Liege. Meine geöffneten Beinen ermöglichten ihr den ungehinderten Zugriff auf meine wehrlosen Genitalien.
Ich zitterte vor Angst. Diese Frau mit ihrer brutalen Stärke und einen offensichtliche Hang zum Sadismus könnte mir Sachen antun, die meine Grenzen bei weitem übersteigen.
Eine Frau, noch dazu so eine grobschlächtige, konnte nicht wirklich wissen, wie verletzlich die männlichen Hoden sind. Wenn sie sich nicht beherrschen würde, könnte es tatsächlich passieren, dass sie meine Eier zerquetschen würde. Ihr so ausgeliefert zu sein und die Drohung geoutet zu werden, waren mehr, als ich bis dato an Angst erlebt hatte.
Doch für weitere Gedanken hatte ich keine Zeit denn sie griff beherzt nach meinen Hoden.
In die Finger ihrer zwei Hände nahm sie je ein Ei und begann sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Mein Schwanz wippte auf.
„Und jetzt will ich sehen, wie sehr es deine Eierchen wirklich brauchen. Und was du ertragen kannst!"
Die Schmerzen waren gemein, aber noch geil und ich biss in das ...