1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Handtuch, um ja keinen Laut von mir zu geben vor Lust.
    
    „Mal sehen, wenn das so stimmt, dann kann man ja noch viel mehr mit dir anfangen."
    
    Der Druck und der Schmerz nahmen langsam, aber kontinuierlich zu.
    
    „Du könntest ja auch mal meinen Arsch lecken, wenn du so gierig danach bist. Mir hat schon lange niemand mehr das Arschloch geleckt."
    
    Ich wusste nicht, ob sie darauf eine Antwort von mir erwartete, aber ich hätte ohnehin nicht mehr als nicken können, so sehr war ich damit bemüht meine Beine gespreizt zu lassen.
    
    „Ich hab gehört du trinkst auch Pisse. Dann trinkst du auch meine Pisse. Und ich kann dir reichlich in dein dreckiges Maul pissen, das wirst du schon sehen!"
    
    Ich kam der Grenze des Ertragbaren immer näher und hätte in diesem Moment mit Wonne ihre Pisse gesoffen, wenn sie mir dafür nicht die Hoden zerquetschen würde.
    
    „Beim nächsten Mal bringe ich Zangen mit und dann will ich mir ansehen, wie deine Eierchen in deinem Sack zerplatzen. Aber du kannst nicht schreien, weil ich dir dabei ins Maul pisse!"
    
    Erneut glaubte ich ihr jedes Wort und Panik raste durch meinen Verstand, während ich mit Mühen darum kämpfte nicht zu schreien und meine Beine gespreizt zu lassen.
    
    „Und dann nehme ich dich mit zu mir nach Hause und halte dich in meinem Keller, wie das Stück Vieh, dass du bist. Eierlos, wie du dann bist, benutze ich dich nur noch als Toilette, oder wenn ich was zum Quälen brauche. Mal sehen, was ich deinem Schwanz und deinem Arschloch so alles ...
    ... antun kann."
    
    Meine Schmerzgrenze war überschritten. Aber trotzdem, oder gerade deswegen oder aufgrund ihrer grausamen Drohungen und diese Angst, die sie mir bereiteten kam ich.
    
    Und ich kam brutal. Mein Schwanz zuckte wie von einem Stromschlag erfüllt und dicke Schüsse glitschiger Wichse schossen in hohen Schüben aus meinen zuckenden Pissschlitz hervor. Laut platschend landeten sie auf meinem Bauch und meiner Brust.
    
    Aber genießen konnte ich diesen Orgasmus nicht, denn die Schmerzen, die diese grausame Frau mir zufügte, überdeckten dieses sonst so erlösende Gefühl. Sie quälte mir meine Eier, wie es noch nie jemand getan hatte und folterte selbst den letzte Tropfen Sperma aus mir heraus.
    
    Selbst als mir unter ihrem grausamen Kichern der letzte Tropfen Rotze aus dem Pisser quoll, hörte sie nicht auf mich weiter zu misshandeln.
    
    Mit abklingendem Orgasmus nahm die Empfindlichkeit wieder enorm zu und ich weiß bis heute nicht, wie lange ich noch weiter mit gespreizten Beinen ihre Misshandlung ertragen konnte.
    
    Wahrscheinlich war es die Angst vor dem, was sie mir noch anzutun gedroht hatte.
    
    Doch irgendwann hörte sie auf.
    
    Vielleicht war sie überdrüssig mich auszutesten oder hatte einfach keine Lust mehr meine Eier zu quetschen.
    
    Vielleicht taten ihr auch einfach nur die Finger weh?
    
    Zuerst bemerkte ich gar nicht, dass sie aufgehört hatte. Erst als sie sich über meine Brust beugte, wurde mir klar, dass meine Hoden nun befreit waren. Die Schmerzen waren nach wie vor ...