Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... meinen pulsierenden Schwanz. Vielleicht war es nur Einbildung, aber ich hatte den Eindruck, dass auch etwas Gier in den Augen von einigen lag.
Danach beeilten sich alle rasch fertig zu werden und verließen nach und nach die Umkleide.
Ich war wieder der Letzte der angezogen war und ließ mir etwas Zeit rauszugehen. Mein Penis tropft vor Lust.
Den restlichen Tag hatte ich noch etwas Krankengymnastik und Fitness, was wenig spektakulär oder aufregend war.
Die Krankengymnastik wurde von einer 40-jährigen Polin durchgeführt, die wenig freundlich war und bei mir keine Gefühle auslöste.
Die Zeit zwischen den Anwendungen verbrachte ich wichsend vor meinem PC. Die Anwendungen und Mahlzeiten, die mich aus meinem Zimmer trieben, halfen mir dabei, mein selbst auferlegtes Ziel nicht unnötig abzuspritzen, einzuhalten.
Ich saß aber nicht nur so einfach masturbierend vor dem Bildschirm und schaute mir Bilder und Videos von anderen Kerlen an. Ich hatte immer zu tun.
Zum einen investierte ich viel Zeit in die Fotos und Videos, die ich von mir selbst machte.
Ich hatte mir im Laufe der Zeit einige Kameras zugelegt und war inzwischen relativ geschickt darin mich selbst bei meinem ungewöhnlichen Selbstbefriedigungstechniken zu filmen. Es war meine exhibitionistische Art, die mich dazu zwang diese Aufnahmen im Internet zu veröffentlichen und ich erschaute erregt jeden Tag nach, ob einer der anderen geilen Böcke da draußen mir einen möglichst geilen Kommentar hinterlassen ...
... hatte zu meinen schmuddeligen Aufnahmen.
Dann schreibe ich noch gelegentlich kurze Sexgeschichten, die meiner kranken Fantasie entsprungen waren und leider nicht vielen gefielen. Aber es erregte mich sehr, meine kranken Fantasien in Worte zu fassen und zu veröffentlichen.
Anderen zu zeigen, welche perversen Gedanken ich habe, machte mich einfach geil, auch wenn ich damit auf viel Abneigung stieß.
Und dann hatte ich natürlich noch einige Internet Kontakte, mit denen ich mich mit Wort und Bild austauschte und gelegentlich chattete.
So wurde mir nie langweilig.
Und ich hatte einiges Geschick entwickelt wie ich diesen Hobbys nachkommen konnte und dabei zu onanieren.
Der nächste Tag verlief erstmal ereignislos. Dienstag war der einzige Tag in der Woche, an dem ich keinen Kurs im Schwimmbad der Klinik hatte. Ich hatte nur zwei kurz hintereinander folgende Anwendungen und war bereits um 11 Uhr befreit. Ich entschied mich gleich nach dem Mittagessen in das nahe gelegene große Schwimmbad zu gehen.
Die Klinik hatte einen Vertrag damit und wir als Patienten hatten kostenlosen Eintritt. Das Bad war in dieser Gegend wohl bekannt für seinen besonders großen Sauna Bereich. Als ich dort angekommen war, erkundete ich erst alles und schwamm dann ein paar Bahnen.
Wie in dem gesamten Kurort waren auch hier 90% aller Gäste sehr alt und ich demnach mit Abstand der jüngste.
Nachdem ich den Zugang zu dem Sauna Bereich ein paar Minuten beobachtet hatte, traute ich mich auch ...