1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... eigentlich bin.
    
    So stellte ich zuerst meine kleine Sport Tasche, nachdem ich sie aus dem Spind geholt hatte, auf dem Boden statt auf die Bank. Dadurch musste ich mich immer tief bücken, um etwas daraus hervorzuholen. Dass ich den anderen in der Umkleidekabine dadurch natürlich meine gespreizten Arschbacken präsentieren würde, war Ziel des Ganzen. Ich trocknete mich übertrieben ausgiebig und langsam ab und spürte die Blicke der anderen auf mich ruhen. Um meine Füße abzutrocknen setzte ich mich dann splitterfasernackt auf die kleine Bank vor meinem Spind. Ich winkelte dann das jeweilige Bein umständlich an und rubbelte den Fuß ab. Mein halbsteifer Schwanz und die blank rasierten Eier hingen dabei gut für jeden sichtbar herunter.
    
    Meine Pospalte trocknete ich, indem ich mich breitbeinig hinstellte und das Handtuch mehrere Male von vorne bis hinten durchzog. Schwanz und Hoden wippen dabei unübersehbar auf und ab und erzeugten ein klatschendes Geräusch. Sehr schnell war ich mir sicher, obwohl ich den Blickkontakt zu den alten Männern vermied, dass ich spätestens jetzt die volle Aufmerksamkeit aller in diesem Raum auf mich gezogen hatte.
    
    Zu guter Letzt hatte ich mir noch etwas Besonderes überlegt. Wieder tief gebückt holte ich meine Unterhose aus meiner Tasche. Aus „Ungeschick" fiel sie mir aber wieder zu Boden und ganz aus „Versehen" stieß ich auch noch mit dem Fuß dagegen, so dass sie weit unter die Spinde rutschte.
    
    „Mist!" sagte ich gerade so laut, dass es auch alle ...
    ... hören konnten.
    
    Ich stöhnte etwas entnervt, um zu spielen, dass ich mich über mein Ungeschick ärgern würde.
    
    Dann ließ ich mich immer noch nackt auf alle Viere nieder und kroch mit dem Oberkörper unter die Schränke.
    
    Mein Arsch dabei in die Höhe gereckt und die Beine weiter gespreizt als nötig, offenbarte ich den Anwesenden einen exquisiten Anblick auf mein hellbraunes Arschloch, den leicht geschwollenen Pimmel und die blank rasierten Eier. Während ich so verharrte und so tat, dass ich nicht gut an meine Unterhose herankommen würde, stöhnte ich etwas gequält, um den anderen zu zeigen, dass es mir schwer fiel meine Hose zu erreichen. Ohne es zu sehen, fühlte ich aber regelrecht wie sich die Augen der alten Kerle in mein Arschloch bohrten. Da ich kein Rascheln mehr hörte, war ich mir sicher, dass sich in diesem Moment keiner von ihnen weiter anzog. Stattdessen beobachteten sie meine obszöne Darbietung, die ich ihnen bot.
    
    Das Wissen, wie selbsterniedrigend ich mich ihnen präsentierte, lies meinen Schwanz mehr als offensichtlich anschwellen.
    
    Als ich mich dann irgendwann wieder langsam erhob, musste ich weiter mit dem Rücken zu den anderen stehen, um vor ihnen meinen nun ganz steifen Schwanz zu verbergen. Hastig streifte ich den Schlüpfer über meine Erektion, um sie darin zu verstecken. Als ich mich dann doch wieder traute mich umzudrehen, sah ich die abwertenden Blicke auf mich gerichtet.
    
    Voller Scham senkte ich den Blick, aber dabei fuhr ein geiles Kribbeln durch ...
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