Nackt im Wald
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... hast das schon gekostet?
- Du nicht?
- Nee!
- Mach mal, ist ein geiles Zeug.
Paul zögerte, ganz offensichtlich überlegte er, ohne zu einem Entschluss zu kommen.
- Darf ich mal?, fragte ich ihn.
Und als er nicht widersprach streckte ich meinen Finger nach ihm aus und nahm die Tropfen, die er für mich aus seiner Eichel drückte. Genüsslich steckte ich den Finger in meinen Mund und leckte seinen Vorsaft ab.
- Mmh, echt lecker. Schmeckt wie meiner auch, aber du hast echt mehr als ich.
Schließlich nahm er doch etwas und kostete davon.
- Schmeckt nicht übel, eigentlich kaum nach etwas.
- Hast du etwas dagegen, wenn ich mir noch mehr hole?
Paul schüttelte den Kopf und bevor ich überlegte, was ich tat, beugte ich mich über seinen Schoß und nahm Pauls Eichel in den Mund. Noch nie hatte ich etwas mit einem anderen Jungen gehabt, aber natürlich waren solche Szenen in meiner Phantasie vorgekommen. Als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte, hatte ich seine Vorhaut vollständig zurückgezogen, so dass ich nun seinen Vorsaft ablecken konnte und genoss den leicht herben, süßlichen Geschmack. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel. Ich weiß nicht, ob es Pauls erster Blowjob war oder nur der erste von einem anderen Jungen, jedenfalls merkte ich, dass er das nicht lange aushalten würde. Während ich mit der einen Hand seinen Schaft festhielt, begann ich mit der anderen, seinen Sack mit den dicken, schweren Eiern zu kraulen, wobei ich immer wieder mal über ...
... den Damm streichelte und zwischendurch auch etwas fester drückte. Paul kam nicht mehr dazu, mich zu warnen, so schnell erreichte er das Finale, aber ich hatte gespürt wie sich seine Hoden hochzogen und sein Penis noch ein wenig steifer wurde und wusste daher, dass er gleich abspritzen würde. Noch zwei, drei Mal ließ ich meine feuchten Lippen eng über seine Eichel gleiten, dann schmeckte ich den ersten Strahl von Pauls Sperma. Die Menge war so groß, dass ich nicht alles in meinen Mund aufnehmen konnte und zog mich zurück. Die letzten Schübe seines jugendlichen Safts spritzte Paul auf seinen Bauch und die allerletzten Tropfen drückte ich aus seinem Schaft und verteilte sie auf seinem Glied. Er hatte den Kopf zurückgelehnt, hielt die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich nutzte den Moment und nahm eine Portion des Spermas von seinem Bauch und schob meinen beschmierten Finger in seinen Mund. Ohne nachzudenken lutschte er sein eigenes Sperma von meinem Finger. Als ihm schlagartig klar wurde, was er schmeckte, öffnete er die Augen.
- Okay, hast recht, ist nicht so schlimm wie ich dachte. Aber der Vorsaft ist echt leckerer.
- Ja, ich weiß, das ist etwas bitter. Aber hei, du hast mir den ganzen Mund mit deinem Sperma vollgefüllt.
- Tut mir echt leid.
- Kein Problem, hätte ja wegziehen können, wollte ich aber nicht.
Paul schaute an sich herunter und begutachtete die ziemliche Schweinerei, die ich bzw. er auf seinem Bauch und dem Penis hinterlassen haben. Dann schaute ...