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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
1. Der Trauzeuge Donnerstag Abend Die ganze unglaubliche Sache begann zwei Tage vor meiner Hochzeit. Ich bin Holger, 32 Jahre alt, eins-vierundachtzig groß, muskulös. Meine zukünftige Frau heißt Monika. Oder kurz Moni. Ein echt heißes Teil. Und perfekt gebaut. Schlank, eins-fünfundsiebzig groß, lange blonde Haare (gefärbt), mittelgroßer Busen (70B, so wie ich es mag), rasierte Fotze (so wie es sein soll). Und das beste war, sie war ständig geil und allzeit fickbereit. Sie ließ auch alles mit sich machen. Ficken in allen Varianten und Stellungen, oral, anal (naja manchmal), nichts war ihr tabu. Ich konnte abspritzen, wo ich wollte, sie liebte es. In der Fotze, im Arsch, auf die Titten, ins Gesicht, in den Mund. Naja manchmal. Denn sie liebte es zwar versaut, aber schlucken war nicht so ihr Ding. Eine Beinahe-Traumfrau also. Ihr einziger „Fehler" war, dass sie Fremden gegenüber sehr schüchtern und gehemmt war. Obwohl sie sich eigentlich gern sexy kleidete und reichlich Haut zeigte, auch in der Öffentlichkeit. Nur zum FKK konnte ich sie bisher einfach nicht überreden. Sex mit mir war wie gesagt kein Problem für sie, da ließ sie alle Hemmungen fallen und ging ab wie eine Rakete. Sobald jedoch Andere dabei waren, war das Thema tabu, da wurde sie schon rot, wenn man nur eine Andeutung in diese Richtung machte. Zwar hatten wir ein paar Mal Sex zusammen mit einem befreundeten Pärchen, Gabi und Matthias, gehabt, allerdings zu meinem großen Bedauern ohne Partnertausch. ...
... Doch da war Moni erstens jedes Mal schon ziemlich beschwipst, und Gabi war ihre beste Freundin und sie kannte auch deren Freund schon eine Ewigkeit. Und jedes Mal hatte sie hinterher Gewissensbisse und schämte sich dafür, dass er sie nackt und beim Sex besehen hatte. Irgendwie musste ich ihr das austreiben! Mein Trauzeuge sollte mein alter Kumpel Markus sein. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen, deshalb hatte ich ihn überredet, schon zwei Tage vor dem Hochzeitstermin anzureisen, damit wir abseits der großen Feier und den vielen anderen Gästen Zeit hatten, uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen und über alte Zeiten zu quatschen. Und er sollte vorab meine Moni kennenlernen. Die hatte er nämlich noch nicht gesehen. So saßen wir also beieinander (Moni war anfangs noch in Sachen Hochzeitsplanung unterwegs), tranken wir ein paar Bier und quatschten über alte und neue Zeiten. Vor allem sprachen wir über unsere gemeinsamen Weibergeschichten. Wir hatten schon des Öfteren zusammen Mädchen aufgerissen und vernascht und sogar unsere Freundinnen ausgetauscht. Partnertausch und Gruppensex waren bei uns früher fast schon normal. Wir suchten uns allerdings auch entsprechende Mädchen, die für sowas aufgeschlossen waren und dabei mitmachten. Einige waren halt einfach Schlampen, denen es egal war, wer sie gerade fickte, andere mussten wir entweder überreden oder überraschen. Meist hat auch das geklappt. Im Verlauf des Gesprächs erzählte Markus mir beiläufig, dass er ...