1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... versauten Ausdruck verwendete. Aber ich wusste, dass sie auf dirty Talk stand. Allerdings nur, wenn wir beide allein waren. Wieder zögerte sie. Noch war sie nicht bereit, sich meinem Freund splitternackt zu zeigen. Wahrscheinlich ahnte sie inzwischen auch, dass es dabei nicht bleiben würde.
    
    Ich stand auf und trat ganz dicht an sie heran. Ich erkannte Erschrecken in ihren Augen. „Hör gut zu, Moni-Schätzchen. Ich sag das nur ein einziges Mal. Mein bester Kumpel Markus ist zu Besuch, und du wirst ganz besonders nett zu ihm sein. Verstanden? Wenn er deine Ficklöcher sehen will, dann wirst du sie ihm gefälligst zeigen. Und zwar anständig. Klar? Und wenn er mehr von dir sehen will, dann wirst du ihm mehr zeigen. Du wirst ihm alles zeigen. Auch klar? Der Arme hat schon lange keine Frau mehr gebumst. Und deshalb war ich so nett und habe ihm erlaubt, sich mit dir auszutoben. Du willst doch jetzt nicht die Gastfreundschaft verletzen und ihm verweigern, was ich ihm versprochen habe. Oder?"
    
    „Aber..."
    
    Ich stellte mich hinter sie. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Titten und knetete sie langsam. „Er wird dich ficken", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Wie er will. In welches Loch er will. So oft und so lange er will. Du wirst ihm ohne zu zögern zu Willen sein. Du wirst ihm deine Ficklöcher sogar anbieten und ihn darum bitten, dich zu ficken. Und sein Sperma schlucken zu dürfen. Du liebst doch Sperma, stimmt's?"
    
    „Ja, aber..."
    
    „Na siehst du. Dann hast du ja auch kein Problem, ...
    ... seins zu schlucken. Wenn er denn in deinem gierigen Blasmaul abspritzen will. Vielleicht zieht er es ja vor, in deinem Arsch abzusahnen. Da hast du doch auch nichts dagegen, oder?"
    
    „Ja... nein... ich..."
    
    „Braves Mädchen. Das wollte ich hören. Also sei eine gute Gastgeberin und sag meinem Kumpel Markus, was du für ihn tun möchtest."
    
    „Holger, bitte, ich..."
    
    „Sag es ihm!", befahl ich scharf. „Sag ihm, dass du dich gerne von ihm ficken lassen möchtest."
    
    Sie blieb stumm.
    
    Ich kniff in ihre Nippel. „Sag es!"
    
    „Ich... möchte mich von dir... ficken lassen", hauchte sie.
    
    „Lauter, mein Schatz. So hört er dich doch nicht. Also noch mal. Bitte ihn, dass er dich fickt."
    
    „Bitte fick mich", sagte sie mit brüchiger Stimme, immer noch ziemlich leise.
    
    „Bitte fick mich, Markus", heißt das", korrigierte ich sie streng.
    
    „Bitte fick mich, Markus", sagte sie jetzt brav, aber mit hörbarem Zittern in der Stimme.
    
    „Weiter, weiter. Nicht so schüchtern. Sag ihm, dass du dich von ihm ficken lassen möchtest. Dass er alle deine Löcher benutzen darf. Nein soll!"
    
    „Ich... ich möchte, dass du mich fickst, Markus. Du darfst alle meine Löcher benutzen."
    
    „Auch meine Arschfotze", soufflierte ich.
    
    „Auch meine... Arschfotze."
    
    „Und meine Maulfotze."
    
    „Und meine Maulfotze."
    
    „Ich möchte gern deinen Schwanz steif blasen und ihn dann hart und tief in meiner Fotze und meinem Arsch spüren."
    
    „Holger..."
    
    „Sag es!"
    
    „Ich möchte gern deinen Schwanz steif blasen und ihn dann ...
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