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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
... gerade solo sei und schon eine ganze Weile nicht mehr richtig gefickt habe. Da kam mir eine gewagte Idee... Gerade in diesem Moment kam meine Braut dazu. Sie war den sommerlichen Temperaturen angepasst nur leicht bekleidet, denn sie trug einen Minirock. Darunter vermutete ich einen schwarzen oder roten Tanga mit Spitzenbesatz. Das trug sie nämlich meistens. Darüber hatte sie ein hautenges, schulterfreies Stretchtop, das ihre festen Brüste perfekt modellierte. Sogar ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass unser Besuch schon da war, sonst hätte sie sich garantiert konservativer gekleidet. So aber sah sie zum Anbeißen aus. Am liebsten hätte ich ihr sofort die wenigen Kleider vom Leib gerissen und ihr meinen Schwanz in die Fotze gejagt. Das dachte offenbar Markus auch, denn er konnte nicht verhindern, sie offen anzustarren. Moni lächelte ihn schüchtern an, als ich die beiden einander vorstellte. Markus' gierige Blicke auf ihre langen, nackten Beine und ihre kaum verhüllten Brüste waren ihr ganz offensichtlich unangenehm. Was mich wunderte. Und ärgerte. Und provozierte. „Na, wie findest du meine Moni", fragte ich deshalb Markus ganz unverblümt. Und in seiner direkten Art antwortete er: „Heißes Geschoss. Tolles Fahrgestell. Sexy Klamotten. Du bist ein Glückspilz." Wären wir unter uns gewesen, hätte er garantiert gefragt, ob sie sich die Fotze rasiert. Und ob sie im Bett genauso gut war wie sie aussah. Ich ...
... kannte meinen Kumpel. Derartiges war normal zwischen uns. Da gab es keine Geheimnisse. Deshalb antwortete ich: „Das ist noch gar nichts. Du solltest sie mal ohne Klamotten sehen." Markus grinste anzüglich. „Süße Titten hat sie, nicht zu groß, nicht zu klein, und schön fest. Mit Nippeln, die hart wie Nägel werden, wenn man dran spielt. Und ihre Fotze ist schön eng, die lässt sich wunderbar ficken. Und ruckzuck nass, da kann man gleich reinstoßen." Markus hatte mich erst überrascht-fragend angeschaut, ging jedoch auf mein Spiel ein. „Rasiert?", fragte er wie erwartet nach. „Logisch. Ich will doch keine Haare im Mund beim Lecken. Und sehen kann man so auch alles besser." Moni lief knallrot an. Dass ich so anzüglich über sie sprach, als wäre sie gar nicht da, intime Details so offen äußerte, ihre Vorzüge anpries, als wäre sie eine Ware, die ich zum Verkauf anbot, gefiel ihr offenbar gar nicht. Verständlich. Sie holte schon Luft für eine scharfe Entgegnung, aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. „Du starrst ihr dauernd auf die Titten, Markus. Das geht so nicht. So kannst du sie ja gar nicht sehen. Komm, Schatzi, zieh dein Oberteil aus und zeig meinem Kumpel mal deine hübschen Titties", forderte ich sie auf. Und zu Markus gewandt: „Sie zeigt sie nämlich gerne." Was glatt gelogen war. Moni wurde noch röter als sie ohnehin schon war. Mit offenem Mund starrte sie mich sprachlos an, als hätte ich von ihr verlangt, von einem Hochhaus zu springen. Oder einem Unbekannten ihre ...