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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
... in meiner Fotze... und meinem... Arsch spüren." „Hart und tief", verbesserte ich sie. „Hart und tief. Fick mich hart und tief!" Moni stöhnte jetzt beim Sprechen. Weil sie der Gedanke an Markus' Schwanz so geil machte, oder weil ich immer noch mit ihren Nippeln spielte? „Du bist so ein braves Mädchen", lobte ich sie. „Aber vorher zeigst du dem Markus doch sicher gern noch deine geilen Ficklöcher, nicht?" Mit einer Hand fuhr ich über ihr Höschen. Es war nass. Meine geile Moni war geil geworden. SEHR geil sogar. Ich hatte sie also richtig eingeschätzt. „Na dann zeig ihm mal, was ihn erwartet, zeig ihm deine Ficklöcher. Zeig ihm, wie geil du bist. Zeig ihm, wo du seinen Schwanz spüren möchtest! Wie sehr du dich auf ihm freust!" Ich fuhr mit einem Finger über ihre Spalte. Sie stöhnte. Dann ließ ich sie los und setzte mich neben Markus, der die Szene gespannt verfolgt hatte. Er kannte mich gut genug, um zu wissen, dass er nicht erst fragen musste, ob das alles ok sei. Ihm reichte es, dass ich es so getan hatte. Moni, meinem Bann kurzfristig entzogen, zögerte. Unsicher stand sie vor uns, wusste nicht, was sie tun sollte. Dann griff sie an den Reißverschluss ihres Minis. Doch Markus unterbrach sie. „Zieh erst dein Höschen aus", forderte er sie auf. Der alte Genießer! Es hatte ihm schon immer gefallen, wenn die Mädchen unter ihrem Röckchen nur ihre nackte Fotze trugen. Das hatte er früher von seinen Frauen auch immer verlangt, und einige hatten es sogar gern ...
... getan. Auf diese Weise konnte er -- und ich -- immer wieder deren nackten Arsch und Fotze hervorblitzen sehen. Was sowohl uns als auch die meisten Mädchen permanent erregte. Moni schaute ihn verwundert an. Doch er lächelte nur unverbindlich, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, die unbekannte Braut seines Kumpels zu bitten, ihr Höschen auszuziehen. Dann schaute sie mich an. Ich nickte ihr auffordernd zu, und machte ihr mit Blicken und meiner Mine deutlich, dass ich sofortigen, blinden Gehorsam erwartete. Ein letzter, flehender Blick von ihr, dann gehorchte sie tatsächlich. Langsam griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter. Von ihrer Fotze war dabei nichts zu sehen, die verdeckte der Mini so gerade eben. Ich wusste ja, was Markus gefiel. Also bat ich Moni, uns zwei neue Flaschen Bier zu holen. Wieder hatte ich sie überrascht, da sie damit gerechnet hatte, sich sofort weiter zu entkleiden und dann schnellstmöglich gefickt zu werden. Doch nach kurzem Zögern ging sie in die Küche und kam mit zwei Bierflaschen zurück. Ihr Top, das bisher zusammengerollt unter ihren Titten gehangen hatte, hatte sie dort gelassen. Sie schenkte uns ein, wobei sie dich vorbeugen musste, so dass ihre nackten Titten in unmittelbare Nähe von Markus Augen kamen. Der natürlich nicht wegschaute, sondern alles genau musterte, was ihm da geboten wurde. Moni wurde das irgendwann klar, und sie bekam wieder einen roten Kopf. Dann bat ich sie, uns noch Chips zu bringen. Auch das ...