1. Elfriede und die geheime Passion 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Stunde und rubbelte wieder los. Mannomann, das hatte ich noch nie geschafft. Zweimal innerhalb von fünf Minuten! Elfriede war eine Wucht.
    
    Doch die Euphorie dauerte nur einige Sekunden, denn es fiel mir siedend heiß ein, dass ein peinliches Gespräch bevorstand. Was sollte ich ihr nur sagen? Wie sollte ich ihr erklären, dass es mich ungeheuer erregt hatte, sie halbnackt auf dem Klo sitzen zu sehen? Das war so was von pervers, wo sie doch fast doppelt so alt wie ich war und ... Mutters Freundin.
    
    Schweren Herzens begab ich mich ins Wohnzimmer, wo sie mich schon erwartete.
    
    „Junge, du brauchst aber lang, um dir einen runterzuholen. Oder hat dich mein Erscheinen so abgetörnt? Schien mir eigentlich nicht so."
    
    „Nein, so war es nicht, aber ... ich musste mich erst überwinden herzukommen. Ist ja immerhin megapeinlich, das Ganze."
    
    „Dass du wichst? Das ist nicht peinlich. Das macht jeder gesunde Kerl, der keine Freundin oder Frau hat. Und dass ich dich nackt gesehen habe, braucht dir auch nicht peinlich zu sein. Ich weiß, wie nackte Männer aussehen."
    
    „Aber dass du mich erwischt hast ..."
    
    „Quatsch keine Opern! Das ist kein Beinbruch. Doch was mich nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass du dich offensichtlich an einer Frau aufgeilst, die auf dem Klo hockt und pinkelt. Das ist nun wirklich keineswegs normal. Aber vielleicht liegt es ja daran, dass es für dich nichts Normales ist und du zuviel Geheimnisvolles darin siehst."
    
    „Ja, so wird es sein", ging ich auf ...
    ... ihren Gedankengang ein.
    
    „Nun, das dachte ich mir. Und deshalb halte ich es für sinnvoll, wenn wir eine Art Therapie der Gewöhnung durchführen. Ab jetzt musst du mir einmal am Tag beim Pinkeln zusehen, und zwar so, daß du es genau sehen kannst, dann verliert das sicher schnell seinen Reiz."
    
    „Oh ja, das ist sicher die beste Methode", beeilte ich mich, ihr zuzustimmen. Wobei ich innerlich mein Glück kaum zu fassen wusste. Ihr Vorschlag übertraf jegliche Fantasie, die ich bisher gehabt hatte. Ich sollte ihr zusehen dürfen ...
    
    „Am besten fangen wir gleich damit an, lieber Marco. Pinkeln muss ich sowieso schon wieder, bei Weißwein habe ich ein winziges Bläschen, und da du einverstanden bist, können wir gleich die erste Lektion einlegen."
    
    Kaum hatte die Hobbypsychologin ausgeredet, zog sie mich hinter sich her aufs Bad, zog ihre Hose herunter, ließ die Unterhose folgen, setzte sich aufs Klo, spreizte ihre Beine und ließ es laufen. Wie schaffte sie es nur, Weißwein hin oder her, schon wieder pinkeln zu können, wo es doch noch keine halbe Stunde her war, dass ich sie dort hatte sitzen sehen?
    
    Alles ging so schnell, dass ich mit offenem Mund dastand und ihr zusah. Sofort wurde mein Schwanz hart und wenn ich nicht gerade eben erst meiner Leidenschaft zweimal nachgegangen wäre, hätte ich sicher sofort in die Hose gespritzt. Ein fester Strahl schoss aus ihr hervor, und wenn ich auch nicht genau sehen konnte, wo der Ursprung war, genügte mir der Anblick ihrer kurz rasierten ...
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