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Elfriede und die geheime Passion 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: Fetisch
... Schamhaare und der Anblick des hervorschießenden Strahls, meine Geilheit auf ein Höchstmaß zu steigern. „So", wollte sie wissen, als sie ausgepisst hatte, „hat dich das jetzt erregt oder nicht?" „Nein, das hat mich kein Stück erregt", log ich ihr frech ins Gesicht. „Na, da bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht lügst du mich an." „Nein, das würde ich niemals tun", schob ich eine zweite faustdicke Lüge nach. „Gut, dann kannst du mir das ja leichten Herzens beweisen. Nimm ihn raus, und keine Scheu, ich hab ihn ja heute schon mal gesehen." „Was?! Wen meinst du?" „Dich, und deinen Schwanz, was denn sonst?" Natürlich hatte ich sofort kapiert, was sie wollte. Nämlich mich überführen, dass ich sie angelogen hatte. Sicher hatte sie den Beweis meiner Schuld längst registriert und so hatte ich es mir selbst zuzuschreiben, dass ich in die peinliche Situation gekommen war, ihn jetzt vor ihr auspacken zu müssen. Wobei das ja nicht nur peinlich war, sondern zudem in höchstem Maße erregend. Schon der Gedanke daran, ließ mich fast abspritzen, und so ging ich äußerst vorsichtig zu Werke, als ich ihrer ultimativen Aufforderung Folge leistete. Nur keine zu festen Berührungen! „Und wie nennst du das, was da aus deiner Hose ragt, he? Für mich ist das ein ordinärer Ständer, mein Lieber." Am besten sagte ich gar nichts, leugnen hatte ja nun wirklich keinen Sinn. „Aber das habe ich mir schon gedacht. Das kann ja eigentlich beim ersten Mal noch nicht ...
... wirken, doch das bekommen wir schon noch hin. Jetzt kannst du wieder auf dein Zimmer wichsen gehen, sonst bekommst du noch Eiersausen. Morgen machen wir weiter." Ich hatte noch nie gehört, dass eine erwachsene Frau einen jungen Mann zum Wichsen schickte. Elfriede war schon etwas Besonderes. Aber sie hatte natürlich Recht, mein erigiertes Glied rief schon wieder nach Erlösung, und so gab ich mich meiner Lieblingsbeschäftigung mit Freuden hin. Teil 2 Ähnlich wie dieses erste Mal verliefen auch die nächsten Therapieversuche, bis ich eines Tages dahinterkam, dass Elfriede jedes Mal, wenn sie mich zur Abreaktion schickte, vor meiner Tür stand und mir durchs Schlüsselloch zusah. Ganz sicher war ich mir nicht, aber einige Anzeichen sprachen dafür. Diese Vermutung versetzte mir einen solchen Kick, dass ich es mir gleich zweimal hintereinander besorgte und mich dabei der mutmaßlichen Beobachterin am Schlüsselloch optimal präsentierte. Noch nie hatte mir das Wichsen so viel Spaß bereitet, es war eindeutig der Höhepunkt meines bisherigen Sexuallebens, wenn man das bisschen Selbstbefriedigung, um das es dabei ging, so nennen wollte. In mir regte sich ein Plan, wie ich mehr erreichen konnte. Denn wenn Elfriede mir gerne zusah, sollte sie eigentlich jeder Idee, die ihrer Neigung entgegenkam, aufgeschlossen begegnen. So machte ich bei ihrer nächsten, inzwischen schon zum Ritual gewordenen Pinkelshow einen Vorschlag, der an sich ziemlich blödsinnig war, doch ihr völlig neue ...