1. Elfriede und die geheime Passion 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Perspektiven bot.
    
    „Wie wäre es, wenn ich mir mal, nur so zum Test, vorher einen runterhole, vielleicht stellt sich mein Schwanz dann beim Zuschauen nicht mehr auf."
    
    „In Ordnung", stieg sie wie erhofft auf meinen Vorschlag ein, „das ist eine gute Idee. Ich will aber nicht ewig hier sitzen und warten. Du kannst es gleich hier und jetzt erledigen. Nimm dir ein wenig Klopapier und spritz da rein. Du kannst dich ja dabei umdrehen."
    
    Das tat ich dann auch, wohl wissend, dass sie mir im Spiegel zusehen konnte. Und wie genau sie schaute! Ganz verstohlen beobachtete ich sie. Sie sollte nicht merken, dass ich über ihre Spannerei Bescheid wusste. Der Zauber unserer Beziehung beruhte ja zum großen Teil darauf, dass wir miteinander Verstecken spielten.
    
    So ließ ich mir viel Zeit und sie drängte mich auch nicht. Mit der einen Hand wichste ich und quirlte mit der anderen meine Eier, verrieb die ersten Lusttropfen genüßlich über der Eichel, machte mal schneller, mal langsamer und sorgte stets dafür, daß sie einen guten Einblick hatte.
    
    Als der Orgasmus näher kam, wurde ich fast ohnmächtig vor Lust. In heftigen Schüben spritzte ich in das bereitgehaltene Klopapier und als es nur so triefte, drehte ich mich wieder um, drückte Elfriede das nasse Paket in die Hand, damit sie es im Klo versenken konnte, und schaute ihr anschließend beim Pinkeln zu.
    
    Natürlich törnte mich dieser Anblick immer noch an, doch da ich gerade erst abgespritzt hatte, stand mein Schwerenöter nur noch auf ...
    ... Halbmast.
    
    „Prima, deine Idee!", befand sie und stimmte in mein glückliches, befreites Lachen ein.
    
    So ging es etliche Tage, wobei sie sich zu meiner Verwunderung jedes Mal das triefende Papier in die Hand drücken ließ, statt es mich selbst entsorgen zu lassen. Ich freute mich schon morgens beim Aufstehen auf die nächste „Sitzung", wie wir diese Veranstaltungen nannten. Manchmal, wenn uns danach war, veranstalten wir sie sogar zweimal am Tag. Mir konnte es gar nicht oft genug sein.
    
    Ich überlegte lange, was ich tun musste, um endlich den nächsten Schritt zu tun. Und dann wusste ich es.
    
    Als ich mich wieder einmal umgedreht hatte und mit Inbrunst meinen Schwanz bearbeitete, tat ich so, als bemerkte ich zum ersten Mal, dass sie mich im Spiegel sehen konnte.
    
    „Huch, du schaust mir ja zu!", schrie ich auf, und hielt die Hände schützend vor meinen Steifen. Nach einer fingierten Schrecksekunde drehte ich mich jedoch entschlossen um, nahm den Harten wieder in die Hand und wichste weiter, ohne etwas zu verbergen.
    
    „ Wenn du es sowieso sehen kannst, brauche ich mich auch nicht umzudrehen. Mir gefällt es, wenn du zuschaust, und dir macht es ja wohl auch nichts aus."
    
    Zuerst schaute sie ziemlich verlegen drein, was ich einigermaßen lächerlich fand. Ich grinste sie an, und schon bald hatte sie sich gefangen und meinte: „Ist ja nichts Besonderes. Alle Männer wichsen und wenn ich es einmal gesehen habe, spricht nichts dagegen, dass ich jedes Mal zuschaue. Und sowieso schaust du ...
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