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Julias Sklave II - Teil 01
Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM
... inspizierte meinen Peniskäfig. Kurz darauf stand sie wieder auf und flüsterte ihrer Kollegin zu: «Das Schloss ist offen.» «Wir müssen Sie leider auf den Posten mitnehmen. Ihr Penis ist nicht ordnungsgemäss abgesperrt. Bitte ziehen Sie die Hose ganz aus und legen Sie Ihre Hände auf den Rücken.» Sie legten mir Handschellen an. Ich war verstört. «Was stimmt nicht?» fragte ich, «Ich trage doch meinen Peniskäfig wie vorgeschrieben.» «Ihr Zeitschloss ist offen. Bitte kommen Sie mit» Ich folgte ihnen, unten herum nackt. Was war geschehen? Ich musste mich in der Zeit verschätzt haben und das Schloss hatte sich auf dem Nachhauseweg nach exakt sieben Tagen automatisch geöffnet. Auf dem Polizeiposten musste ich mich erst einmal nackt ausziehen. Dann wurde ich in den Verhörraum geführt, wo eine ältere Polizistin hinter ihrem Schreibtisch sass. Ich musste mich vor ihr hinstellen und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Meine Ausrede, dass sich das Zeitschloss ohne mein Wissen geöffnet hatte, stiess auf taube Ohren. «Ihr Zeitschloss ist technisch völlig in Ordnung. Die Strafe für nicht abgesperrte Penisse in der Öffentlichkeit sind 40 Stockschläge auf das nackte Gesäss. Über die weiteren Konsequenzen werde ich Sie nach verbüsster Strafe informieren. Die Strafe wird sofort vollzogen. Folgen Sie mir.» Ich wurde in einen kleinen Raum geführt. In der Mitte stand ein Strafbock. Es war ein einfacher Bock, an dessen Beinen Lederschlaufen befestigt waren. «Legen Sie ...
... sich erst mal über den Bock.» Ich gehorchte ihr zitternd. Die Polizistin begutachtete mich und konnte es nicht unterlassen, zwischen meine Beine zu greifen und meinen Sack und meinen Schwanz nach hinten zu ziehen. «Sieht schon besser aus. Rühren Sie sich nicht. Die Vollzugsbeamtinnen werden bald kommen. Bis dann haben Sie ja noch etwas Zeit, um über die bevorstehende Strafe nachzudenken.» Sie lachte, ging hinaus und schloss die Tür hinter sich ab. Ich wartete eine halbe Stunde auf dem Bock und getraute mich nicht mich zu rühren. Dann hörte ich wie sich die Türe öffnete und sah wie zwei hübsche Mädchen in Uniform eintraten. Beide trugen einen langen Rohrstock. «Ich bin Julia und das ist Isabel», sagte die eine, «wir sind beauftragt, deine Strafe zu vollziehen. Wir werden dich jetzt auf deinem Bock festbinden.» Isabel band mir die Hände vorne am Bock fest, während Julia meine Füsse hinten fixierte. Julia kniete sich zu meinem Kopf hinunter und streichelte seine Haare. «Das wird sehr weh tun. Du wirst dich heiser schreien und ein paar Tage nicht mehr sitzen können. Aber in einer halben Stunde wird alles vorbei sein. Was machst du eigentlich beruflich?» Ich erzählte ihr, dass er in einem Restaurant nackt servieren musste. «Völlig nackt? Da werden sich die Damen sicher wundern, was mit deinem Po passiert ist.» Dann stand sie auf, ergriff den Rohrstock und stellte sich hinter mir auf. «Du kriegst jetzt die ersten zehn Schläge von mir. Alle zehn ...