1. Dienstags immer ohne mich


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich dir etwas erzählen werde und es ein feierlicher Anlass wird. Dein Outfit passt du unwissend vom zu erwartenden Inhalt an: Kleidchen, Absätze, etwas Schmuck.
    
    Du weißt bereits, dass der Abend in Sex münden wird, da du mich kennst und meine Mimik mich verrät. Viel Mühe beim Unterdrücken dieses Ziels am Abend habe ich mir auch nicht gemacht.
    
    Im Restaurant geht der Abend gut voran. Es gibt Sekt, Charme und gutes Essen. Nach dem Hauptgang ist es dann so weit und du sollst erfahren, was ich dir mitteilen will. Ohne lange Einleitung lasse ich die Bombe platzen: "Mach es mit anderen!" Dir stockt der Atem. Wie konnte er... , woher weiß er ... Wir sind doch stets so diskret und vorsichtig gewesen, auch heute. Doch während ich damit fortfahre, was ich mir vorstelle, realisierst du langsam, dass ich nach wie vor unwissend bin und erst möchte, dass du beginnst mit anderen Männer Sex zu haben.
    
    Der erste Schock der vermeintlichen Überführung ist zwar zunächst weg, doch du findest ihn bald wieder: Deine kleine, noch etwas erfreulich von heute Morgen wunde Spalte in deinem Schoß meldet sich. Dort wartet mein Wunsch auf weitere Ausführungen.
    
    In den kommenden Minuten werde ich stets ehrlicher, mutiger. Mir ist es egal, dass wir in der Öffentlichkeit sitzen. Ich berichte ich dir vieles über Fantasien, Stellungen und wo ich es geil finde, dass und wie man dich benutzt. In welchen Situationen will ich selbst teilnehmen, wann will ich dir und dem bzw. den anderen nur zusehen. Du ...
    ... folgst mir fasziniert aber bist nur zu 60% bei der Sache. Der Rest deiner Aufmerksamkeit lauscht deiner Muschi wie sie „Scheiße ist das geil" schreit. „Er stellt mir einen Freifahrtschein für mein durchtriebenes, geiles Geheimnis in Aussicht und fährt selbst darauf ab!" Wenn ich nur wüsste, was du allein heute Vormittag schon wieder für abgedrehtes Zeug von deinen abonnierten Stechern verlangt und bekommen hast. Zum Beispiel den harten Fick von hinten, bei dem jeder Stoß nach vorne deine Lippen über den dicken Stamm des anderen Stechers schiebt und er so zusätzlich deinen Mund gefickt hat.
    
    Aus deiner Träumerei erwachst du, als ich deine Hand berühre und nach deiner Meinung frage. Du flunkerst mir vor, dass du es gerne einmal ausprobieren würdest, aber natürlich etwas schüchtern bist. Wo vorhin noch deine Vagina war, ist mittlerweile ein kleiner Teich voller flüssiger Lust entstanden. Du kneifst die Beine zusammen um nicht auf der Stelle hier um Restaurant auf den Stuhl auszulaufen. Dir kommt eine Idee: Ohne den Blick von mir zu lassen streifst du dir unter der langen Tischdecke das Höschen runter, welches nun schon getränkt ist und nach Weiblichkeit duftet. Du reichst es mir mit deinem Fuß unterm Tisch, wo ich es entgegennehme und in die Hosentasche stecke, da es heute keine Verwendung mehr haben wird. Nun greifst du nach dem langen Dessertlöffel und holst eine große Portion deines Saftes heraus. Mit frech-geilem Grinsen reichst du ihn mir entgegen und ich genieße wie mir mein ...
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