1. Dienstags immer ohne mich


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... zugestanden hast, bist du damals leicht grinsend und zutiefst befreit gleich los, um neue Wäsche zu kaufen.
    
    Das x-te Mal
    
    Doch das war vor Monaten. Jetzt ist jetzt und hier ist hier und du stehst mittlerweile vorneübergebeugt an deinem Ehebett und lässt dich schon wieder einmal von hinten in deine nasse, nimmersatte Möse bumsen, von letztlich irgendwelchen Typen, die dich einfach zu geil zu zweit besinnungs- und hemmungslos den halben Vormittag ficken können.
    
    Durchgang Eins ist nach ca. 40 Minuten vorbei. Sie sind eingespielt, wechseln sich geschickt ab und halten zu deinen Gunsten immer länger durch. Insbesondere diese Sache, als sie dich hochgehoben haben und du in der Luft geleckt wurdest und du abwechselnd die dicken Rohre gelutscht hast, hat dich heute beeindruckt. So nötig wie heute hattest du es lange nicht mehr. Jeder einzelne Zentimeter der Schwänze irgendwo an oder in dir, jede Berührung oder Erniedrigung deiner Muschi hast du mit quälend erleichterndem Stöhnen quittiert. Deine Notgeilheit und deren unermüdliches aber nie endgültiges Befriedigen ist für manche ein Fluch, aber du feierst und fickst diesen Segen. Du bist grade einfach drauf und willst nicht runterkommen sondern immer höher gefickt werden. Du kommst zum ersten Mal des Tages, als du den Bärtigen reitest, immer schneller reißt du deine brennende Hüfte hin und her und er knallt dir von unten sein steinhartes Ding in den Bauch. Die Brüste wackeln nach links, rechts, oben oder unten. Verkrampft ...
    ... willst du dich im Moment des Orgasmus' in seine Brust krallen, doch dann hält dir der andere die Arme fest und schiebt dir seinen Schwanz in den Mund. Dir bleibt nichts anderes als in diesem Moment deinen Schrei mit dem großen Rohr auf deiner Zunge loszulassen und nach einer langen Zeit fürs erste zusammenzuklappen, nur um im nächsten Moment ohne Erholung direkt wieder auf dem Bauch liegend von hinten gefickt zu werden.
    
    Als du wieder einen klaren Gedanken bekommst und merkst, dass es einfach weitergeht, hart weitergeht, kehrt dieses freche Grinsen gepaart mit neuem Stöhnen zurück und das Rumgehure geht nahtlos weiter. Irgendwann keuchst du dann später: "Ich brauche euer Sperma jetzt, ich halte es nicht länger aus. Tut, wozu ihr hier seid. Zeigt mal her, was ihr von Ehefrauen anderer Männer haltet." Dann legst du dich hin mit dieser manischen Gier in den Augen. Auf beide Schwänze starrend wird dir nahezu gleichzeitig ihre erste Ladung des Tages einfach auf dich draufgewichst, ein beachtlicher Teil landet im Gesicht, aber teilweise läuft es einfach irgendwo an dir runter.
    
    Mit vollgewichsten Titten und nach wie vor pochender Muschi gehst du im Anschluss runter. Unterwegs leckst du dir genüsslich die Finger sauber. "Hi. Na wie ist es bei der Arbeit? ... Hier ist es langweilig heute. Schade, dass du nicht einfach mal früher Feierabend machst oder den ganzen Tag hier bei mir bleibst. Ich habe dienstags tagsüber doch immer Lust auf Versautes", lügst du mir schnell am Telefon ohne ...
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