1. Dienstags immer ohne mich


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... einen Ansatz von Schuldbewusstsein entgegen. Du klemmst den Hörer unters rechte Ohr und holst die zwei Getränke und gemachte Sandwiches, stellst den Jungs das Tablett hin und verabschiedest dich von mir mit einem hinterhältigen Grinsen in Richtung deiner Stecher, von denen einer schon wieder zwei Finger in deine Spalte schiebt: "So, ich muss hier mal weiter machen. Es ist hier grad alles nass geworden und es wartet bestimmt noch eine gute Stunde anstrengende Hausarbeit auf mich."
    
    Es geht dir nicht darum, ob die fremden Schwänze größer, dicker, rauer oder potenter sind. Vermutlich sind sie es verglichen zu mir sogar auch nicht einmal. Nein, einzig die Tatsache, dass es sich eben nicht um mich handelt, macht diese Exemplare ganz besonders und bringt dich jedes Mal auf diesen dauergeilen Trip, der seine Energie aus genau dieser selbstbestimmten Freiheit, dir alles nehmen zu können, bezieht und von dem du dann nie wieder runter willst.
    
    Die Kamera wird eingeschaltet - Die Show kann beginnen. Voller Vorfreude auf dieses immer neue Event warten beide Männer geduldig auf das, was jetzt kommen soll. Dieses Mal präsentierst du dich rücklings liegend mit gespreizten Beinen beide Öffnungen. „Die gehören alle euch. Ich will, dass ihr mich zu zweit in meine Löcher fickt. Fickt mich im Duett in den Arsch und verschont auch die Kleine nicht. Reißt sie auf. Reißt mich auf. Die kann noch ordentlich was vertragen!" Dabei nimmst du dir stets etwas Sperma von den Brüsten und massierst es ...
    ... in deine Löcher ein und leckst dir die Finger bis zum letzten Rest unter den Nägeln sauber. Mit Blick in die Kamera erzählst du, wie sehr du doch deinen ahnungslosen Mann liebst, aber diese dreckigen Nummern hinter seinem Rücken dir jeden Dienstag den unvorstellbaren Kick und diese notwendige, abgefuckte Dauergeilheit verschaffen. Dann nimmst du einen Knebel mit einer schwarzen Kugel dran, legst ihn an, bindest deinen rechten Arm mit einer Handschelle ans Bettgestell und nuschelst bereits schwer atmend, dass du bereit bist, unter der harter Bearbeitung zweier wiedererstarkter Schwänze erneut hart kommen zu wollen. Das Gute an deinem geknebelten Mund ist natürlich, dass dieser deinem Besuch nicht mehr zur Verfügung steht und somit die Auswahl für die zwei harten Rohre ziemlich eingeschränkt ist. Dein Plan wird also voll aufgehen müssen. Nach etwas Vorarbeit und Eincremen deines Hintereingangs mit Spucke und Gleitgel bist du endlich dran. Die gefesselte Hand zwingt beide Kerle zwar, ungewöhnlich um dich herum zu klettern, doch schließlich schaffen sie es halb stehend, halb liegend dich zwischen sie einzuklemmen. Du kleines, dralles, aber gegen die zwei Männer doch echt zierliches Biest inmitten zweier starker Körper, hilflos angebunden und geknebelt. Es gibt gerade keine Situation auf der Welt, die dir lieber wäre. Der vordere Schwanz schiebt sich jetzt zielbewusst in die wartende Spalte und du presst schon geile Lustlaute am Knebel vorbei. Zusätzlich schiebt sich ganz langsam, ...
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