1. Erniedrigung ist Mist


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... bewegt, und das gehört eben auch dazu. »Eigentlich wollte ich dich aufschließen, aber jetzt ist der Schlüssel so dreckig geworden. Mach es sauber!« Er wollte gerade aufstehen, und das Putzzeug holen, da zieht sie an der Leine. »Mit der Zunge!«, befiehlt sie ihm. »Aber, ...« fängt er an zu stammeln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, denkt sie, und drückt die Fernbedienung. Er zuckt zusammen, hat überhaupt nicht damit gerechnet. »Los, ablecken!« wiederholt sie ihren Befehl. Er versucht aufzustehen, hat einen entschlossenen Gesichtsausdruck, dass das Spiel jetzt vorbei ist, und der Ernst angefangen hat. Sie drückt die zweite Taste, die einen deutlich stärkeren Schock auslöst. Er taumelt zu Boden, der Schock hat ihm die Füße weggezogen.
    
    »Willst du etwa nicht aufgeschlossen werden? Soll dein Penis im Käfig verrotten?« fragt sie ihn neckisch. Aber das ist eigentlich keine Frage. Sie wird jetzt ihren Willen bekommen. Er ist noch ein bisschen benommen, greift sich aber mit den Händen in den Nacken. Er will anscheinend das Halsband loswerden. Soll er ruhig versuche, denkt sie sich, sie hat es nämlich mit einem Schloss gesichert. Er wird es ohne ihre Zustimmung nicht abnehmen können. Sie saut ihn von oben herab an, wie er auf dem Stroh der Box liegt. Er ist schon voller Stroh, das steht ihm gut. Er fummelt am Halsband herum und hat inzwischen das Schloss ertastet. Als er versteht, dass es abgeschlossen ist, schaut er sie mit einer Mischung aus Verzweifelung und Wut an.
    
    Er kann ...
    ... nicht fassen, an was für eine Psychopathin er da geraten ist. Die Alte ist doch komplett durch! Und jetzt hat sie ihm auch noch so ein Schockhalsband verpasst. Das war nicht das, was er sich vorgestellt hat. Und jetzt wird er aufstehen und ihr die Fernbedienung wegnehmen. Die kann mich mal!
    
    Sie hat es kommen sehen. Er ist ja nicht der erste Loser, den sie gebrochen hat. Als er gerade halb aufgestanden ist, drückt sie ganz entspannt den roten Notfallknopf. Das löst einen Schock aus, der mit maximaler Heftigkeit den Sklaven lähmen wird. Der Knopf ist vom Hersteller gedacht, damit die Trainerin sich in Notsituationen wehren kann. Und wenn sie nicht gedrückt hätte, dann wäre das hier unnötig eskaliert. Der schrille Schrei des Losers verdeutlicht, wie brutal diese höchste Stufe ist. Er sackt wieder auf die Matratze aus Stroh zusammen und bleibt winselnd liegen. Mit den Händen fasst er sich an den Hals, aber das wird ihn nicht vor weiteren Schocks schützen.
    
    »Du wirst mir brav die Scheiße von den Stiefeln lecken. Du kannst das jetzt entweder sofort und freiwillig machen, oder du wirst so lange Schocks bekommen, bis du es machst. Wie du bereits gemerkt hast, können die starken Schocks dich umhauen. Und du kannst das Halsband nicht ablegen.«, sagt sie siegessicher. Und dann setzt sie noch ein bisschen Erniedrigung nach: »Weißt du, Pferde dressiert man genauso. So lange die Strafen erhöhen, bis es einlenkt. Das Pferd hat selbst in der Hand, wie viel Strafe es kassieren möchte. Am ...
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