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Erniedrigung ist Mist
Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM
... ausdrückt. Er muss dann innerhalb weniger Minuten auf die Toilette gehen und ein Foto machen. Sie belohnt ihn mit Fotos von ihren Reitstiefeln. Den Schlüssel zur Schelle hat sie anscheinend an ihren Sporenriemen gepackt. Über die Tage wurden die Stiefel immer dreckiger. Und der Schlüssel ebenfalls. Er fragt sich, warum sie so schlecht mit ihren Stiefeln umgeht. Aber er könnte sie ja am Samstag wieder putzen und dann auch den Schlüssel wiederbekommen. Darauf freut er sich schon. Sein abendliches Wichsen zu Bildern von Reiterinnen muss leider ausfallen. Aber er schaut sich trotzdem Bilder an, bis die Ziehschmerzen an seinen Hoden zu stark werden, und er frustriert schlafen geht. Samstag Am Samstag kommt er ganz gierig zur vereinbarten Zeit am Stall an. Sie kommt diesmal nicht angeritten, sondern steht schon in der Stallgasse. Sie trägt ihr schickes Reitoutfit mit schwarzer Hose und weißem Besatz, die geilen Stiefel über der Hose. Aber überall diese Pferdescheiße, das ist doch echt ekelhaft. Wahrscheinlich nimmt sie das gar nicht mehr so wahr. Wenn man dauernd mit Pferden zu tun hat, stumpft man wohl ab, denkt er sich. Sie begrüßt ihn wortlos, indem sie das Halsband am ausgestreckten Arm vor sich hält. Er stellt sich vor sie, und sie sagt nur »runter!«, was er sofort versteht. Er kniet sich hin, und akzeptiert das Halsband. Sie feixt innerlich, weil sie ihn jetzt doppelt verschlossen hat. Oh, wie er noch leiden wird, heute! Denn vor ein paar Tagen ließ sie ihn ...
... noch davonkommen, heute wird er die Scheiße ablecken, ob er das will, oder nicht. Nicht nur die Pferde haben Stricke an ihren Stallhalftern, sie hat diesmal auch einen Strick am Halsband angebracht. Und so zieht sie ihn wortlos hinter sich her. Er will aufstehen, aber sie tippt ihn mit der Dressurgerte an. Er krabbelt auf dem Boden hinter ihr her, wie so ein dressierter Sklave. Sie ist immer wieder überrascht, was so eine Keuschheitsschelle mit den Sklaven machen kann. Aber dieser Loser ist wohl auch einfach sehr willig und notgeil auf ihre Stiefel. Versaute Stiefel Sie führt ihn die Stallgasse hoch, und dann gehen sie in die Box von ihrem Hengst. Die Box ist recht frisch gemistet, aber das Pferd wird bestimmt gleich wieder scheißen müssen. Und so nimmt sie ihn mit in die Box, stellt sich hinter das Pferd. Dort streichelt sie ihn am unteren Rücken, wo er sich selbst nicht kratzen kann. Das findet er total schön und wiehert sie an. Sie weiß, dass er sich nur etwas entspannen muss, dann äppelt er häufig. Sie hat inzwischen die magischen Stellen herausgefunden, weil sie ihm so gerne dabei zuschaut. Und jetzt, wo sie einen Loser an der Leine hat, ist es sehr praktisch. Wie bestellt fallen dann auch die Pferdeäpfel, und auch genau auf ihren Spann. Sie begraben die Stiefel und sauen den Sporenriemen mit Schlüssel ein. Mit gespielter Überraschung tritt sie einen Schritt beiseite und sagt »Huch!«. Sie erklärt ihm, wie elegant es doch aussieht, wenn sich so ein großes Tier ...