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Erniedrigung ist Mist
Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM
... ihn noch nicht gesehen. Er stellt sich an den Rand der Reithalle und schaut gebannt zu, wie sich ihr knackiger Hintern im Sattel hebt und senkt. Er ist so auf den Hintern fokussiert, dass er zu spät mitbekommt, als sie auf ihn zu kommt. Er fühlt sich ein bisschen erwischt, weil er so dreist auf ihren Hintern gestarrt hat. Sie kommt neben ihm zu stehen und will gerade »Hallo, Loser« sagen, da beginnt der Hengst zu äppeln. Das war seine erste kurze Pause vom Ritt, die hat er genutzt. Und wie alles an dem imposanten Pferd, ist auch das Äppeln elegant. Es muss irgendeine magische Aura haben, sie ist jedenfalls da. Er schaut gebannt auf die Reiterin, und auch etwas angewiedert auf den Pferdemist, der sich auf dem Stallboden sammelt. »Willst du deine Reitherrin nicht anständig begrüßen?« fragt sie, und tippt mit der Gerte auf die Stiefelspitze. Der Loser versteht sofort, welche Chance er hat, und geht einen Schritt auf sie zu. Der Hengst ist so groß, dass der Stiefel auf Augenhöhe ist, er muss sich gar nicht bücken. Gierig küsst er den sauber glänzenden Stiefel. Sie hatte extra ihre sauberen Turnierstiefel angezogen, die der letzte Loser immer vorbildlich gepflegt hatte. Zu schade, dass der es irgendwann nicht mehr im Keuschheitsgürtel ausgehalten hatte und eien Fluchtversuch unternommen hatte. Damit war das Vertrauensverhältnis hin, und sie hat ihn davongejagt. Sie schaut sich den neuen Loser vom hohen Ross genau an, er scheint sehr willig zu sein. Das ist gut, das ...
... macht die Männer formbar, denkt sie sich. Er geht beim Stiefellecken ganz auf, kommt ganz aus sich heraus. Oh, wie er auf diesen Moment gehofft hatte! Und dann hat sie auch noch so geile Stiefel, welch Glück er doch hat! Ein »Genug!« unterbricht ihn, er schaut zu ihr auf. Sie steigt vom Pferd ab und führt es an den nächsten Haken. Dort nimmt sie ihm den Sattel ab und trägt ihn in die Sattelkammer. Der Loser folgt ihr ungefragt, und so stehen sie beide in der Sattelkammer. Die duftet nach Leder und Pferdeschweiß, dem Aphrodisiak aller Reitfetischisten. Es hängen dort unzählige Lederriemen mit silbernen Schnallen. Teilweise sind die nicht von Bondagespielzeug zu unterscheiden. Moment mal, hängt da etwa eine Ledermaske für Menschen? Er muss sich täuschen, denkt er, wobei es bei einer Reitherrin vielleicht auch nicht so unüblich wäre. Halsband Sie kommt direkt zur Sache: »Bevor du weiter meine Stiefel ansabbern darfst, werde ich dir ein Halsband anlegen. Du darfst jederzeit dein Safeword sagen, dann hört unser Spiel hier auf. Aber dann werden wir uns auch nicht steigern können. Überlege dir also gut, ob du nicht doch ein bisschen weitergehen möchtest, als du dich initial traust. Bist du bereit?« Er hatte schon genug heiße Chats und Pornos gesehen, um zu wissen, dass man jetzt wie bei der Armee mit einem knackigen »Jawohl, Herrin!« antworten muss. Sie muss etwas schmunzeln, ein einfaches »Ja« hätte ihr an dieser Stelle auch vollkommen ausgereicht. Aber wenn er so willig ist, ...