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Erniedrigung ist Mist
Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM
... freundlich zu ihm. Er hat schon oft genug Gerte oder Sporen bekommen um zu wissen, dass sie erst locker lässt, wenn er macht, was sie will. Gebrochen ist der stolze Hengst aber nicht, er ist ein starker Partner, auf den sie sich ebenfalls voll verlassen kann. Diese innige Beziehung ist etwas, das keiner der Loser verstehen könnte. Die wollen einfach immer nur notgeil ihre Stiefel lecken. Gemeinsam haben sie am Anfang aber die Aufmüpfigkeit, die sie allerdings routiniert abstellen kann. Aus der Sattelkammer holt sie das Pad und den Sattel. Ihr Sattel ist natürlich aus schwarzem Leder, damit es perfekt zu ihren schwarzen Lederreitstiefeln passt. Auch das Zaumzeug ist aus schwarzem Leder. Der einzige Kontrast ist ihre Reithose, schwarz mit weißem Besatz. So betont es ihren Hintern und gibt ihr ein Aussehen wie einem Reh, ein verführerisches »fick mich«, das für die Herren aber nur Tease & Denial ist. Routiniert sattelt sie das Pferd, der Hengst versucht inzwischen auch nicht mehr durch Einatmen dem Brustgurt zu entgehen. Das hat sie ihm auch mit der Gerte gut ausgetrieben, dann hatte er es eingesehen. Weil es gerade ein bisschen nieselt, geht sie mit ihrem Hengst in die Reithalle, um ein paar Runden zu drehen. Sie hat aktuell Gefallen daran gefunden, ihn mit Volten zu gymnastizieren. Und ihm scheint es auch gut zu tun. Vielleicht macht sie nachher noch ein bisschen Bodenarbeit mit ihm, mal schauen, wann der Loser auftaucht. Er hat gerade Feierabend gemacht. Da war ...
... noch die eine Besprechung mit seinem Chef, aus der er einfach nicht rauskommen konnte. Die zog sich ewig, weil ihm immer noch etwas eingefallen ist. So schnell es ging, hat er seine Sachen gepackt und ist runter zur Straßenbahnhaltestelle vor der Tür gegangen. Er muss nur ein paar Stationen zum Westbahnhof fahren, von dort aus kann er den Bus zum Stall nehmen. Seine Gedanken kreisen um die Reitherrin, ihre geilen Stiefel und seine Fantasien. Er hofft die Stiefel lecken zu dürfen, auf die Stiefel kommen zu können, und sie richtig ordentlich durchficken zu können. Aber auch will er von ihr dominiert werden, seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Immer wieder bekommt er eine Erektion und ist froh, seine Aktentasche über den Schoß legen zu können. An der Station angekommen muss er nur noch eine Stichstraße hochlaufen, dann ist er am Stall. Der Stall wirkt auf ihn sehr gepflegt und teuer. Das hebt seine gute Laune noch mehr, die schicken Reiterinnen haben schließlich die geilsten Stiefel und auch diesen arroganten Duktus, den er bei Turnierreiterinnen so schätzt. Der Stall wirkt verlassen, es ist nur Licht in der Reithalle an. Er geht direkt rein, weil er nicht weiter im Regen stehen möchte. Drinnen kann er jemanden Reiten hören, er nähert sich den Geräuschen. Er erkennt eine Reiterin auf einem imposanten schwarzen Pferd. Sie hat ihn auch kommen sehen, dreht aber noch zwei Runden auf dem Hufschlag, bevor sie ihm Aufmerksamkeit schenkt. Soll er ruhig in dem Glauben sein, sie hätte ...