1. Erniedrigung ist Mist


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... dann macht es die weiteren Schritte leichter.
    
    »Knie nieder«, sagt sie, während sie vom Pferd absteigt. Sie will immer höher sein, als ihre Sklaven. Solange sie auf dem Pferd sitzt, dürfen sie stehen. Steigt sie aber ab, müssen sie knien. Dadurch wird das Verhältnis immer direkt offensichtlich. Er kniet natürlich sofort auf den harten Boden der Stallgasse. Sie setzt mit ihren schwarzen Lederstiefeln auf dem staubigen Boden auf. Ohne ihn mit einem Blick zu würdigen, geht sie in die Sattelkammer.
    
    Aus dem Regal nimmt sie das Halsband. Sie freut sich schon diebisch darauf, das Halsband ist das ultimative Werkzeug für ihren Sadismus. Es ist nämlich ein Trainingshalsband mit fernsteuerbaren Elektroschocks. Sie hat eine Fernbedienung und kann die Stärke dort wählen. Damit hat sie bisher jeden noch so widerspenstigen Sklaven bändigen können. Die Sklaven kapieren meist nicht, auf was sie sich einlassen, wenn sie sich dieses Halsband anlegen lassen. Mal schauen, wie das bei dem hier sein wird.
    
    Draußen in der Stallgasse kniet der neue Loser. Er hatte sich zufällig so hingekniet, dass er mit dem Rücken zur Sattelkammer ausgerichtet ist. Sie kann sich jetzt also von hinten nähern, ohne dass er das Halsband sieht. »Läuft ja wie am Schnürchen«, denkt sie sich. Er hingegen hat in seiner Hose schon Schmerzen, weil sein Penis unbedingt richtig steif werden möchte. Bisher durfte er sich nicht ausziehen. In seinem vor Geilheit vernebelten Kopf gibt es nur einen Gedanken: »Ob ich gleich ...
    ... wieder ihre Stiefel lecken darf? Und auf die wichsen darf? Das wäre so geil!« Er hört ihre Absätze auf dem Boden näher zu sich kommen, will sich umdrehen und einen Blick erhaschen. »Augen geradeaus!«, herrscht sie ihn an. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und schaut wieder brav nach vorne.
    
    Als sie hinter ihm steht, drückt sie mit ihrer Hand an seinem Hinterkopf seien Kopf etwas nach vorne. Das macht es ihr einfacher, das Halsband anzulegen. Sie legt es vor seinen Hals, führt die Lasche in das Gurtschloss ein, und zieht es passend eng zu. Es soll ihn nicht erwürgen, aber die Elektroden ständigen Kontakt mit seinem Hals haben. Wenn da zu viel Platz ist, kann er sich den Schocks entziehen, und das verdirbt ihr ihren gemeinen Spaß mit ihrem Loser. Als er das Halsband eng um seinen Hals spürt, wird ihm ein bisschen mulmig. Es ist schon fester, als er sich das selbst angelegt hätte. Es ist komplett im Kontakt mit der Haut, hoffentlich kommt da noch genug Blut zum Kopf. Der ist aktuell schon unterversorgt, weil das alles am Penis ist. Sie würde ja schon merken, wenn er zusammenklappt, denkt er sich. Sie holt noch ein kleines Vorhängeschloss aus ihrer Tasche, das kommt noch an das Gurtschloss vom Halsband. Die Loser versuchen sich meist das Halsband abzunehmen, wenn es zu ernst wird. Das muss sie verhindern, sondern kann sie die Sklaven nicht brechen.
    
    Staubige Stiefel
    
    »Jetzt bist du offiziell mein Sklave, Loser«, teilt sie ihm kichernd mit. Wie notgeil manche Männer sein ...
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