Die Manufaktur - 4 - Laden
Datum: 10.03.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... klappte mir der Unterkiefer runter. Vor mir lagen anscheinend ein paar dieser Spezialanfertigungen. Ein goldener Dildo, dessen stilisierte Eichel über und über mit kleinen Kristallen besetzt war. Ein weiterer Dildo, ganz aus buntem Glas gefertigt, sah wie ein in sich gedrehter Regenbogen aus. Und noch ein weiteres Teil schien einen realen Zwilling zu besitzen: Eine naturgetreue Nachbildung eines Penis, nur das dieses Exemplar nie erschlaffen konnte, weil es aus Wurzelholz gefertigt war.
In einer anderen Vitrine lagen ähnliche Modelle, nur mit dem Unterschied, dass an einem Ende eine Art Schraub- oder Klickvorrichtung montiert war, mit der sie wohl an eine Maschine angeschlossen werden konnten. Wie als Aufforderung zum Probieren stand unmittelbar daneben so etwas wie ein Liegestuhl mit einzelnen Ablagen für jedes Bein. Dazwischen befand sich eine runde schwarze Box, aus der ein Gestänge ragte. Vermutlich konnte man an das Ende dieser Stange einen dieser Dildos stecken, der dann die auf dem Stuhl sitzende oder liegende Benutzerin penetrieren würde.
Ich stellte mir vor meinem inneren Auge vor, wie das aussehen könnte. Zwar hatte ich derartige Fickmaschinen schon öfter in Pornovideos beim Verrichten ihrer befriedigenden Arbeit sehen dürfen, aber noch nie hatte ich ein solches Gerät direkt vor mir gehabt, geschweige denn in realer Aktion erlebt.
"Wie darf ich mir eigentlich so ein Verkaufsgespräch vorstellen?" fragte ich. "Kommt ne Kundin in den Laden und fragt nach nem ...
... Dildo zum Aufschrauben für ihre Fickmaschine?" Ich grinste über beide Backen.
"So KANN es laufen...", antwortete Leonie. "Vorne im Laden haben wir nur ganz normale Alltagsware, die es überall zu kaufen gibt. Dessous, Dildos, Vibes, BDSM-Zeugs, Kondome... eben Null Acht Fünfzehn-Sachen. Wenn die Kundin weiß, dass wir auch anderes verkaufen, wird sie gezielt fragen. Oder sie vereinbart vorher einen Beratungstermin, dann kann ich mir viel Zeit nehmen und sie schon vorher nach ihren Wünschen befragen. Meist per Telefon oder im Chat. Wie haben nämlich auch ne Seite im Netz... man muss ja seine Ware auch anpreisen."
"Und die kommt dann her und lässt sich das vorführen?", bohrte ich weiter.
"Ja, natürlich... oder sie probiert es selbst aus."
Wieder klappte mein Kiefer runter: "Hier im Laden? Du willst sagen, die setzt sich auf diesen Stuhl hier und lässt sich mit diesen Dildos probeficken?"
"Nicht direkt hier im Laden. Ich hab oben einen separaten Raum, wo das geht. Da ist sie ungestört, hat ihre Ruhe, kann relaxen und das Teil auf Herz und Nieren prüfen." Leonie grinste mich breit an. "Das mache ich aber nur, wenn die Kundin einen Termin vereinbart hat... oder der Kunde", setzte sie nach.
"Ach... ist das Ding hier also auch für Männer...?", fragte ich ungläubig.
"Klar doch...", sagte Leonie. "Entweder lässt sich ein Schwuler den Arsch penetrieren, oder der Mann benutzt einen Muschi-Aufsatz." Sie zeigte auf die untere Ablage der Vitrine, wo ein etwas futuristisch ...