1. 3 Schlüsselhalterinnen 21


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM

    Liebe Leser, entschuldigt, wir gehen nur einen kleinen Moment in der Zeit zurück.
    
    Die Zelle hat kein Fenster, und nur das Licht aus dem Flur dringt durch das Gitter. Ab und an geht es ganz aus, dann ist nichts als Dunkelheit.
    
    Der letzte Schritt, endlich?
    
    So habe ich mir das nicht vorgestellt. Trotz der Wärme bekomme ich eine Gänsehaut, bin ich so ein Hasenhirn, das alles mit sich machen lässt! Das Licht im Flur geht mal wieder an, das wievielte mal schon? Es reicht, das Bild meiner Herrin anzuschauen, obwohl es nur als Kontur sichtbar ist, bin ich *hormongeflashed, wie kann man es erregend finden, an eine Wand gekettet zu sein, nur weil SIE es bestimmt!
    
    Das Licht im Gang wird heller, ich höre ihre Schritte. Sie öffnet die Zellentüre.
    
    »Sklave Luc, deine Strafe ist beendet!«, sie fährt über meine Brust und fährt erst nach unten, der Käfig, den ich trage, ist ganz gefüllt, drückt, etwas mehr noch und ich würde ihn sprengen!
    
    Meine Herrin öffnet die Fesseln, als ich auf beide Füße stehen will, knicke ich weg und falle auf den Boden.
    
    »Bitte nicht Abklatschen!«
    
    Sie hilft mir auf die Beine, während ich mich bedanke, flüstert sie mir mit einer dinogeilen Spreche: »Doch!«, und macht dabei Augensex.
    
    Dann tätschelt sie mir mit ihren Händen leicht meine Wangen, die von ihrer letzten Attacke sowieso noch schmerzen.
    
    »Wenn du noch einmal ein solches Wort benutzt, werde ich dir etwas Rouge auflegen! Ach, du verstehst mich nicht? Dann gibt's ...
    ... *Gesichtskirmes!«
    
    Wie zur Unterstreichung folgen noch zwei festere Streiche auf meine Wangen.
    
    »Danke«, klar weiß ich, was sie will, das ist antigeil, äh schlecht für mich.
    
    »Du gehst mir nach, warte«, sie deutet auf meine aussortierten Kleider und Schuhe, »in die Tüte!«
    
    Vielleicht darf ich es ja doch behalten? Schnell packe ich alles in die Einkaufstüte! Die Tüte darf ich dann, wie gewohnt zwischen die Zähne nehmen. Anschließend werden meine Hände wieder mal ans Halsband gehakt, und ich muss ihr folgen.
    
    Da ich hinter ihr laufe, habe ich mega Ausblick auf ihr Fahrgestell, Nicenstein!
    
    Äh, äh -- perfekt, fantastisch, der Ausblick, bei der Figur, muss es wohl richtig heißen! Aussprechen, würde ich mich aber auch nicht trauen.
    
    In der Küche hält sie und öffnet einen Deckel: »Herkommen! Tüte entsorgen!«
    
    Ich öffne meinen Mund, und schiebe die Tüte mit der Zunge über die Zähne, ekliges Gefühl, und schaue zu wie sie nach unten fällt. Als die Tüte auftrifft, setzen sich Walzen in Bewegung, zerreißen und zermahlen die Tüte samt Inhalt. Als meine Chucks, echte Converse, sich auflösen, fange ich an zu heulen.
    
    »Ach Lucas, das ist doch nicht schlimm, du glaubst doch nicht, dass man als Sklave Besitz haben kann?«
    
    »Nein?!«, schluchze ich.
    
    »Alles, was du besitzt, gehört mir, und ich mache damit, was ich will. Vielleicht werde ich es dir eines Tages in anderer Form wiedergeben. Du wirst viel lernen, nicht nur Dinge, die ein Sklave braucht. Du gehörst mir, dein Körper, dein Schmerz, ...
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