3 Schlüsselhalterinnen 21
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... das brennende Etwas, das mal mein Oberschenkel war, es ist, als würde ihre Hand, die immer noch in einem schwarzen Latexhandschuh steckt, mich heilen. Nicht heilen, aber lindern, sehen kann ich es nicht, denn auch mein Kopf ist festgebunden. Aber es fühlt sich so gut an, IHRE Hand!
»Du wirst merken, es wird immer leichter, wenn du es schaffst, beim zehnten nicht mehr zu schreien, habe ich ein zusätzliches Geschenk für dich!«
Wie ich die weiteren neun Hiebe überlebt habe, weiß ich nicht, doch sie hatte recht, beim zehnten habe ich es fast geschafft, Fast! Leider nicht ganz.
Sie befreit mich, bindet mich los, streicht mir über mein verschwitztes Haar, wie bei einem Kind.
»Schade, dass du es nicht geschafft hast! Ein klein wenig Belohnung sollst du dennoch bekommen!«
Sie fährt mit ihren Fingern über die Striemen, es ist komisch, obwohl ich sehe, dass es sehr dicke Striemen sind, die am Rand von einer roten Linie flankiert werden, schmerzt es nicht, fast nicht.
Sie ist so nah vor mir, ich kann oder darf in ihren Ausschnitt schauen, sie fährt mit ihren Fingern weiter an meinem Körper hoch, findet meine Brüste und nimmt sie zwischen ihre spitzen Fingernägel, ich sehe, wie sie zudrückt, es muss doch weh tun?
Ja, es tut irgendwie weh, aber es ist ein süßer Schmerz, eigentlich mehr ein Gefühl, es ist, als würde ich schweben, mit nichts zu vergleichen, was ich bisher erlebt habe!
Sie hört auf!
»Bitte nicht, es ist so schön!«, bettle ich verzweifelt.
»Es ...
... ist nur der Hauch einer Belohnung, mehr hast du nicht verdient, noch nicht!
Du hast den Test bestanden, ab jetzt gilt unser Vertrag!
Du bekommst noch ein kleines Geschenk, nachher, sofort, wenn ich Harald versorgt habe, er wird dir Gesellschaft leisten oder du ihm.«
Sie wendet sich dem Opfer zu: »Harald, komm her! Vielleicht schenkt dir deine Göttin auch so was wie ich es mit Luc gemacht habe, du wirst auf sie warten! Gefesselt!«
Der Kerl hat sich schon wieder nicht bedankt, doch die Herrin scheint es zu akzeptieren?
»Du magst doch Bondage?«
»Ja, warum?«
»Warum! Das Wort wirst du gegenüber einer Herrin und ich weiß, da zählt auch deine Göttin dazu, vergessen!
Das Ding, welches du gerade angesehen hast, nennt sich übrigens Storch. Es ist ein Fesselgerät, das besonders restriktiv ist. Es erlaubt einerseits eine moderate Art, jemanden zu fesseln, dabei darf der Gefesselte entweder liegen oder auf dem Hintern sitzen, während Fußgelenke, Handgelenke und Hals in Stahlringe geschlossen werden, die alle fest an dem stählernen V angebracht sind. Manche halten das einen ganzen Tag oder sogar noch länger aus. Etwas gemeiner ist es allerdings, wenn du auf den Beinen stehen musst, dazu wird der Storch locker mit einer Kette befestigt. Nach wenigen Minuten werden dann in der völlig verkrümmten Haltung die Muskeln übersäuert. Besonders schön finde ich es, wenn man mit dem Storch laufen muss, sowas geht auch! Der Storch bleibt dir aber erspart.
Du kommst nur in einen ...