1. 3 Schlüsselhalterinnen 21


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... aber auch deine Lust und deine Gier!«
    
    Sie trocknet meine Tränen, dann bestimmt sie: »Wir müssen gehen, du darfst hinter mir laufen! Glaube ja nicht, ich weiß nicht, dass es dir gefällt!«
    
    Wir gehen zurück, eine Etage tiefer: »Normalerweise macht du dich sauber, bevor du die Räume betrittst, siehst du da unten die Frau, sie wartet auf mich. Vorher will ich einen letzten Test mit dir machen, du darfst dann ein letztes Mal wählen, ob dir das Leben als mein Sklave nicht doch zu hart ist. Wir werden einen Zuschauer haben, besser gesagt, DU wirst einen Zuschauer haben, blamiere mich nicht.«
    
    Während sie das sagt, laufen wir weiter, hier von oben sieht man an 3 Stellen das flackernde Licht der Fackeln. Neben der Dame ist auch noch ein Bereich erhellt, in dem sich die Domina und ihr Sklave aufhalten, einige Meter weiter ist ein einzelner Mann, der sich eine Maske anschaut, es kann auch so ein Kopf sein, auf den Perücken kommen? Das Ganze ist ein riesiger Folterkeller! Folterkeller, das war bisher der Ausdruck in meiner Sprache für ein Klassenzimmer, aber hier stimmt die Bezeichnung, ich bin ja nicht blöde und weiß nicht, was Folter bedeutet.
    
    »Na wie gefällt dir mein Hobbyraum mit den vielen Spielflächen, Sklave Luc?«
    
    »Gut, Herrin?«, was soll ich sonst auch sagen?
    
    »Das freut mich, denn du wirst viel Zeit hier verbringen!«
    
    Wir laufen einige Stufen hinunter und nähern uns einem der erleuchteten Schauplätze.
    
    Der *Knecht Huso, ich muss aufpassen, ich meine den ...
    ... Schwächling, der mit der -- jetzt fällt mir kein Name für die Frau mit dem komischen Hütchen ein -- also, der mit ihr kam, steht verloren vor einem eisernen Ding. Bevor er uns wirklich zur Kenntnis nimmt, flüstert mir die Herrin zu: »Schade, dass ich ihn nicht in den *Storch stecken kann, er müsste mich längst begrüßen!«
    
    Was dann abgeht, ist schon filmreif, ich bin jedenfalls nicht der Einzige, der Ohrfeigen bekommt: als sich der Schwächling wehren will, bekommt er auch noch einen Tritt in seine Nüsslein.
    
    So einen Tritt will ich nicht wirklich erleben. Danach werde ich auf einer komischen Liege festgebunden, meine Füße werden auseinandergezogen und an einer Schale irgendwie unverrückbar befestigt, bis auf Hände und Mund kann ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen.
    
    Sie sieht bombastisch aus, meine Herrin! Was ist jetzt, sie wendet sich dem Kerl zu, wenig später brüllt die Memme, ich glaube, das sagt man so für so einen Nullchecker der *rummädelt. Er ist aus meinem Gesichtsbereich verschwunden.
    
    Als ich ihn wieder sehen kann, ist er ganz weiß im Gesicht. Doch viel wichtiger ist meine Herrin, die mit einem Stock ausholt, ich habe doch nichts angestellt?
    
    JA, es sieht toll, geil aus! Ich mag ihre wehenden Haare, noch immer lächelt sie. MEINE HERRIN! Ich höre ein Pfeifen und dann glaube ich, sterben zu müssen. Mir bleibt die Luft weg und das Brüllen, das ich höre, stammt von keinem Stier, ich bin es, der so laut schreit!
    
    Sie beugt sich nach unten zu mir, streichelt über ...
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