Ich Bin Doch Nicht Schwul
Datum: 14.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... Knopfleiste seines Hemdes und fummelte einen Knopf nach dem anderen aus den Löchern. Darunter trug er ein Feinrippunterhemd, von denen ich längst angenommen habe, dass die nicht mehr hergestellt werden. Als das Hemd am Boden lag, nahm Benny das Unterhemd in Angriff und machte sich oben rum frei. Mit verschränkten Armen saß er neben mir und schien sich für seinen Körper zu schämen. Und das nicht mal unberechtigt, denn er war definitiv zu dick, wies Speckröllchen auf und wirkte nicht besonders männlich.
„Küsst euch doch noch einmal und streichelt euch ruhig", schlug Frau Teichmann vor.
Also unternahm ich einen erneuten Anlauf und setzte zu einem Kuss an. Als meine Hand Bennys Bauch berührte, zuckte Benny merklich zusammen, entspannte sich aber, nachdem ich ihm die Zunge in den Hals geschoben und ihm die flache Hand beruhigend auf den Bauch gelegt hatte. Wir lösten den Kuss und sahen uns an. Benny streckte seine Hand in meine Richtung und streichelte über meinen Brustkorb. Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an, wenn man großzügig darüber hinwegsah, dass er ein Mann war. Mit den Fingerspitzen streifte er meine Boxer-Shorts und ich fragte mich spontan, ob sich Benny auch für den Bereich unterhalb des Bauchnabels interessierte.
„Ich finde, ihr solltet euch weiter ausziehen", gab Frau Teichmann ihre Meinung zu verstehen.
Ich wusste, dass ich mir die Fünf in Chemie noch nicht hinreichend verdient hatte, und irgendwie war es auch spannend zu erfahren, wie sich das ...
... hier entwickeln würde. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, einem Mann näherzukommen, aber hier und jetzt und unter Zwang stellte sich die Ausgangslage anders dar. Ich fasste mir an die Boxer-Shorts und entledigte mich des letzten Kleidungsstücks. Mein Penis wirkte unaufgeregt und war weit davon entfernt, steif zu werden. Benny starrte zwischen meine Beine und stellte verdutzt fest, dass ich mich von sämtlichen Haaren befreit hatte. Auch Frau Teichmann wirkte überrascht, setzte aber ein zufriedenes Grinsen auf, während sie mir neugierig zwischen die Schenkel blickte.
Sie und ich sahen Benny erwartungsvoll an. Der junge Mann zögerte und wollte offenbar nicht mehr von sich preisgeben. Seine Tante sah ihn mit ermahnendem Blick an und behielt ihn im Fokus, sodass Benny irgendwann nachgab und sich umständlich die Hose öffnete. Hose und Socken landeten auf dem Boden, die Unterhose behielt er zunächst an. Ich erkannte sogleich, warum er nicht weiter machte, denn die Beule in seinem Schritt war nicht zu übersehen. Mit einer Hand bedeckte er seine Erregung, doch seine Tante gab sich mit dem Zustand nicht zufrieden. „Kevin ist nackt. Jetzt folge bitte seinem Beispiel."
Benny brauchte noch eine Weile, dann gab er nach. Er streifte das letzte Kleidungsstück ab und blieb dann mit zusammengekniffenen Beinen sitzen. Beide Hände schützten seine Männlichkeit.
Meine Lehrerin nickte zufrieden und hatte sich offenbar entschieden, Benny nicht zu sehr unter Druck zu setzen.
„Wäre ...