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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
Am nächsten Tag hatte sich meine Welt geändert. Die Sonne in meinem Gesicht weckte mich, und nachdem ich mich gestreckt hatte, merkte ich, wie sich in meinem Brustkorb eine Spannung ausbreitete. Das war jetzt nichts Negatives, eher eine Vorfreude, wie es ein Kind beim Aufwachen am Heiligabend fühlt, wenn es sich schon auf die Geschenke freut. So was hatte ich auch schon einmal morgens gefühlt, kurz bevor wir in den Urlaub fuhren, oder als ich mich das erste Mal verliebt hatte, oder bei der ersten Fete, zu der ich eingeladen wurde. Als ich auf meinen Wecker sah, stand da 10:30, also war mein Unterricht bereits in der dritten Stunde. Meinen Wecker hatte ich gar nicht erst eingeschaltet, denn ich traute mich nicht mehr in die Schule. Arne wollte das Video von Ingo ins Internet stellen, auch auf Seiten, die durchgehend von meinen Klassenkameraden angesehen wurden. Inzwischen bin ich bestimmt das Gespött der ganzen Schule und jeder weiß, dass ich eine hemmungslose Hure bin, die selbst bei den abartigsten Handlungen mitmacht. Ich bin eine Hure, H U R E, eine Nutte, N U T T E, wieder zieht sich alles in meinem Brustkorb zusammen und dieses Mal wanderte diese wohlige Anspannung runter bis in die Zehen. Ach so, den Wecker hatte ich ausgemacht, weil ich doch gar nicht mehr in die Schule muss. Eine Nutte bricht die Schule ab, die braucht kein Abitur, die braucht noch nicht einmal einen Schulabschluss. Selbst eine Ausbildung dauert nicht lang, im günstigsten Fall wird sie ...
... ein oder zwei Tage eingeritten und schon ist sie bereit für den Verkauf. Na gut, auf dem Strich muss sie noch lernen, wie sie einen möglichst hohen Preis erzielt, aber im Puff macht das doch auch schon der Zuhälter, oder? Bei mir wird es etwas anders laufen. Wenn ich meinen Bruder richtig verstanden hatte, darf ich bei ihm mitmachen und meine mir unbekannten Schwestern sind mit dabei, quasi Familienbetrieb. Nur zur Erklärung für einen Querleser: Arne ist nicht mein richtiger Bruder, ich wurde adoptiert, streng genommen wurde ich von meinen Eltern sogar gekauft, wie ein Stück Vieh. In Ingos Puff arbeiten noch weitere Nutten, die auch adoptiert waren, besser gesagt, die genauso als Babys verkauft wurden. Noch sind sie bei Ingo im Puff, die wollen aber bei Arne als Hardcorenutte anschaffen, genauso wie ich es möchte. Ihr versteht, meine Welt ist gerade ganz, ganz, ganz kompliziert, aber irgendwie lässt mich die Vorfreude darauf förmlich schweben. Voller Elan schlug ich die Bettdecke zurück und stand auf. Direkt sah ich mein Spiegelbild im Kleiderschrank und trat erst einmal näher. Im Gesicht sah ich nichts mehr von den Spuren, die gestern Abend deutlich dunkelrot zu sehen waren. Schnell zog ich mein Nachtshirt über den Kopf, meine Brust sah auch wieder so wie immer aus, und als ich den Slip runterzog, war dort nur noch eine leichte Röte von den schlimmen Schlägen mit dem Gürtel. Nun ja, anscheinend war meine Haut für solche Misshandlungen geeignet, jedenfalls regenerierte ...