1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 02


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... sie sich sehr schnell wieder.
    
    Richtig anziehen wollte ich mich noch nicht und so zog ich das kuschelig warme Nachthemd wieder über. Auf dem Weg zur Küche merkte ich aber doch, wie sehr mich der gestrige Tag mitgenommen hatte. Vorne ging es noch so, also ich war überdehnt, aber nicht wund. Hinten war es aber schlimm. Das fühlte sich an, wie an dem Tag, nachdem ich mir das erste Mal den Vibrator hinten reingeschoben hatte. Na gut, es war heute schon schlimmer, viel schlimmer und es brannte etwas. Grins, vielleicht war es auch ein Muskelkater in meinem Ringmuskel, denn es fühlte sich schon komisch an, wenn ich jetzt meinen Hintern zukniff. Egal, es war auszuhalten und das wird wieder vergehen. Wenn ich einmal richtig in Übung bin, werde ich das gar nicht mehr mitbekommen. Streng genommen war es sogar genial, denn bei jedem Schritt wurde ich daran erinnert, dass meine sexuelle Befreiung begonnen hatte.
    
    Als ich die Küche betrat, telefonierte Mama gerade. „Nein Herr Anderson, wir können uns das auch nicht erklären", sprach sie anscheinend mit meinem Schulleiter, „mein Sohn meint, dass Beste wäre, wenn wir sie erst einmal von der Schule nehmen und uns um sie kümmern. Später können wir sie immer noch auf ein auswärtiges Internat schicken. Nein, in ihre Schule wird sie bestimmt nicht mehr kommen, wir verstehen schon, dass es nicht gut für ihr Image ist und wir stehen noch immer vollständig hinter ihnen." Es kam eine Pause, schließlich beendete sie das Telefonat. „Natürlich ...
    ... bleiben wir im Förderverein, sie haben doch das beste Gymnasium in der Gegend", erklärte sie noch einmal vehement, „und schon mein Mann hat dort sein Abitur gemacht. Bei Arne war es ja auch super und sie können wirklich nichts dazu, dass meine Tochter so missraten ist."
    
    „Guten Morgen Mama", begrüßte sich sie, nachdem sie aufgelegt hatte und bekam zur Antwort: „Ob der so gut ist, wenn ich dich so sehe, weiß ich nicht." „Tut mir leid", konnte ich nur sagen und Mama war der einzige Punkt, bei dem ich es bedauerte. Sie war immer für mich da und wollte immer nur das Beste für mich. Natürlich gefiel ihr mein Handeln nicht, das war abzusehen, aber sollte ich auf mein Glück verzichten, nur damit ich sie nicht enttäusche.
    
    Meinem Bruder war es ganz recht, denn sie wäre die einzige Person, die ihn bremsen könnte, vielleicht sogar schon die ganze Zeit ausgebremst hatte. Nun hatte ich die Grenze überschritten und hatte mit dem begonnen, wovor Mama mich beschützen wollte. In ihrer Enttäuschung hatte Arne ihr einen Ausweg geboten, indem er ihre Liebe zu anderen Babys lenkte, in dem Falle Enkelkinder. Das sollten zwar auch gekaufte Babys sein, genau wie Papa mich gekauft hatte, aber Arne hegte dabei noch einen anderen Plan.
    
    Diese Mädchen sollten meinem Weg folgen, oder nein, sie sollten schon in ihrer Grunderziehung auf ihren späteren Job vorbereitet werden. Warum sollte er sonst Chantal als Adoptivmutter einsetzen? Chantal, die er mit seinen Freunden verführt hatte, mit ihnen zusammen ...
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