Die Dorfschönheit
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Julia gilt seit sie 16 geworden ist als das schönste und begehrenswerteste Mädchen in dem kleinen ungarischen Dorf nahe der österreichischen Grenze. Ihre kurzen blonden Haare, die blitzenden blauen Augen, die langen schlanken Beine lassen die Gedanken der Männer in erotische Gefilde abschweifen. Alle Mitschüler sind verliebt in sie und machen ihr schöne Augen und eindeutige Angebote.
Doch Julia ist ein braves Mädchen, absolviert mit 18 die Touristikfachschule in der Komitatshauptstadt und beginnt ein Praktikum in einem kleinen Hotel in einem österreichischen Schigebiet.
Der Besitzer, ein 60-jähriger Witwer, schließt sie gleich ins Herz, die Gäste mögen sie wegen ihrer freundlichen Art und viele Männer kommen nur ihretwegen an die Bar und konsumieren mehr als früher. Die Umsätze steigen, besonders wenn Julia ein kurzes Röckchen trägt oder eine Bluse mit freizügigem Ausschnitt.
Julia spart ihr verdientes Geld und die reichlichen Trinkgelder. Schließlich träumt sie von einem eigenen Haus in Ungarn. Jedes Wochenende fährt sie heim in ihr Dorf, aber unter der Woche nach den Spätdiensten bleibt sie über Nacht in einem der Personalzimmer.
Nicht daß es der Hotelier oder einer der Kollegen nicht immer wieder einmal versucht hätten, sie zu einer sexuellen Beziehung zu verführen. Aber Julia bleibt standhaft. Sie will einen Freund, der mit ihr gemeinsam etwas aufbaut und kein schnelles Abenteuer. Manchmal fühlt sie sich aber doch sehr einsam im fremden Land.
An einem ...
... Abend im Februar ist sie gerade dabei, die Bar zu schließen und den letzten Gast zum Schlafengehen zu bewegen als der beginnt, Ihr seine Geschichte zu erzählen.
Er stellt sich als Peter vor, der durch eine erfolgreiche Werbeagentur, an der er beteiligt gewesen ist und eine Erbschaft finanziell unabhängig ist. Er reist gern und ist gebildet und charmant. Es gefällt ihr, daß er sie nicht gleich als leichte Beute ansieht, die er möglichst schnell ins Bett bekommen möchte, wie viele männliche Gäste das tun, sondern sich ernsthaft für ihre Geschichte und ihre beruflichen Pläne zu interessieren scheint.
Einige Tage später, es ist Julias freier Tag, trifft sie Peter an der Rezeption als sie gerade nach Hause in ihr ungarisches Dorf fahren will. Peter lädt sie ein, mit ihm einen Ausflug zum malerischen Schwarzsee zu machen und Julia sagt, ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit, spontan zu.
Nach einem romantischen Spaziergang im Schnee erzählt Peter Julia bei einem erlesenen Essen in einem nahegelegenen Haubenlokal von seiner Vorliebe für edle Dessous und teure Schuhe.
Julia lacht und meint, für Schuhe habe sie zwar auch ein Faible, aber Lingerie, das sei uninteressant für sie.
"Wie die meisten jungen Mädchen!", antwortet Peter. "Dabei wißt ihr gar nicht wie sehr ihr viele Männer durch schöne Wäsche reizen könnt!"
"Ich find sie einfach unbequem. Ein Tanga, ein Sport-BH, von mir aus noch ein paar Seidenstrümpfe. Ich brauche meinen Körper doch nicht verstecken, oder?", lacht ...