Die Dorfschönheit
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Mark.
Peter sieht Julias hilflosen Blick. "Ja klar, ein paar Nacktbilder gehören schon in die Setcard, das stimmt. Du kannst Dir das doch leisten, Julia", redet er ihr zu.
Da ist sie wieder, die Erregung Julias bei dem Gedanken, sich vor Peter auszuziehen. Sie merkt wie sie feucht wird. Ihre Brustwarzen richten sich auf. Sie bekommt Gänsehaut am ganzen Körper.
"Ok, aber ich will die Bilder sehen bevor Ihr irgendetwas damit macht!", sagt sie während sie sich auszieht.
"Geht klar!", antwortet Mark und nimmt seine Kamera.
Julia wirkt unglaublich natürlich mit ihren kleinen festen Brüsten, ihren schlanken langen Beinen und ihrem runden Hintern. Sie posiert als hätte sie das schon dutzende Male getan.
Mark schießt einige heiße Bilder, läßt Julia stehen, knien und liegen und bringt ihre natürlichen Vorzüge perfekt zur Geltung.
Er fordert sie zu neckischen Posen auf, provoziert Grimassen und macht sie so locker, daß ihr die Sache schließlich richtig Spaß macht.
Peter erregt es sehr, Julia völlig nackt und derart verführerisch im Studio zu sehen. Auf diesen Moment hat er schon den ganzen Tag gewartet. Er ist gierig auf Sex mit ihr! Am besten jetzt gleich! Aber er beherrscht sich. Er will die Aufnahmen nicht stören. Und Mark ist ja auch noch da.
Nach einer weiteren halben Stunde ist Mark fertig. Er öffnet noch eine Flasche Prosecco und zu dritt stoßen sie auf das gute Gelingen der Aufnahmen an. Die Stimmung ist unbeschwert und ausgelassen.
Julia ist ...
... jetzt bereit. Die erotischen Szenen und der Alkohol haben ihre Hemmungen beseitigt. Sie schmiegt sich zärtlich an Peter. Wenn sie jetzt nur allein miteinander wären! Sie malt sich ähnliche erotische Szenen mit Peter aus wie in ihrem Traum unlängst.
Zum Abschied küßt Peter Julia lang und intensiv. Sie empfindet das als einen süßen Vorgeschmack, als ein stummes Versprechen kommender Lust.
Beschwingt fährt sie durch die Nacht nach Hause. "In eine Alkoholkontrolle dürfte ich jetzt nicht kommen!", denkt sie.
In der nächsten Woche hört sie nichts von Peter. Dabei wäre sie so neugierig wie die Fotos geworden sind. Sein Handy ist auf Mobilbox. Wahrscheinlich ist er wieder einmal auf Reisen.
"Wenigstens eine sms hätte er schicken können!", denkt sie ein wenig beleidigt. "Mit wem der sich wohl gerade vergnügt?", fragt sie sich eifersüchtig.
Sie schaltet ihren Computer ein und schaut in ihren Mailaccount. Vielleicht hat Mark ja inzwischen eine Nachricht geschickt? Oder gar Peter?
Beim Checken ihrer Mails erschrickt Julia. Ein Schulkollege aus ihrem Dorf, der immer schon scharf auf sie gewesen ist, sendet ihr einige Nacktaufnahmen. "Ich hätte nicht gedacht, daß Du so ein Flittchen bist, Julia, und solche Pornobilder von Dir im Netz verkaufst! Schämst Du Dich denn gar nicht? Bei uns im Dorf bist du jedenfalls unten durch!", schreibt er.
"War ich vielleicht ein Idiot! Wie konnte ich nur so leichtgläubig und naiv sein?", fährt es Julia heiß und kalt über den Rücken. "Männer ...