1. Die Freundschaft mit Tina


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... Wohnzimmer zurück.
    
    Nach 10 Minuten kamen sie nach und setzten sich nebeneinander auf das Sofa. Wir prosteten uns zu und ich wollte Klarheit haben. „Ihr braucht Euch vor mir nicht zu verstecken“, begann ich. „Ich weiß doch, dass Du es auch gerne mit Frauen machst, Tina. Ich gönne Euch auch das ganze Wochenende, nur bitte seid so ehrlich zu mir, wie ich zu Euch.“ Totenstille im Raum. Als ich nach einer Minute immer noch keine Antwort hatte, stand ich auf und ging Richtung Tür. Ich schaute sie kurz an: „Ich wünsche Euch alles, alles Gute. Ich hatte das Zimmer noch nicht verlassen als Tina leise sagte: „Bleib bitte!“ Auch von Conny hörte ich ein „Ja, bleib, ich werde gehen. Ich habe mich ja in Euer Wochenende gedrängt.“
    
    Tina stand auf und führte mich zum Sofa. Es war reichlich Platz für Drei und Tina setzte sich in die Mitte. Sie legte je eine Hand auf Connys Knie und auf meines. „Ich will Euch beide, ist das schlimm?“. Tina schaute uns abwechselnd an. „Das erste Mal macht das bestimmt ganz viel Spaß, aber das geht nicht lange gut“, meinte ich. „Ich möchte Euch aber einmal alle zwei spüren.“ Ich schaute Conny an. „Spielst Du mit Conny,“ fragte ich. Wir besorgen es Tina heute Nacht gemeinsam. Du führst die Regie und sagst uns, wie weit Du gehen möchtest!“ Conny sah uns beide an und nickte.
    
    „Zieh Dich aus, Tina. Ich will Dich endlich nackt sehen!“ Tina stand wie von Conny befohlen auf und zog langsam ihr T-Shirt und ihre Hose aus. Als Tina nur noch den Tanga anhatte, ...
    ... stand Conny auf: Den ziehe ich Dir aus.“ Sie beugte sich vor und der Slip rutschte über Tinas Knie. Mit ihrer Zunge fuhr Conny einmal durch ihre Spalte. „Mmmmh, Du schmeckst gut!“ Tina wollte Connys Kopf festhalten, aber die entzog sich ihr.
    
    „Tina! Jetzt zieh Karl aus!“ Tina beeilte sich, den Befehl auszuführen. Als sie meine Shorts auszog, hielt sie meinen halbsteifen Heinz genau in Tinas Richtung. „Willst Du ihn mal lutschen?“, fragte Tina ihre Freundin. „Erst mal nicht“, war die Antwort. – „Du ahnst nicht, was Du versäumst.“
    
    „Und jetzt zieht mich bitte aus!“ Wir nahmen Conny in die Mitte. Tina fing gleich an Conny zu küssen. Ich beschäftigte mich mit ihrem Rock. Ich wollte als Erstes ihre Möse freilegen. Das Stück rutschte auf ihre Füße und ich half ihr beim Heraussteigen. Aus ihren flachen Schuhen slippte sie selbst. Jetzt kümmerte ich mich um ihren lindgrünen Slip. Mit meinen Fingern streichelte ich die Muschi von Conny. Immer wenn ich über ihre Vagina strich, erhöhte ich den Druck etwas. Ich griff zum Bund und zog ihn langsam herunter auf ihre Knie. Eine perfekt rasierte Möse erwartete mich.
    
    Ich drehte Conny etwas zu mir und leckte über ihre Vulva. „Nein, bitte nicht“, hörte ich nur. Gleichzeitig presste sie aber ihr Becken gegen meinen Mund. Ich griff durch ihre Beine an ihren Hintern und leckte sie weiter. Diesmal ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. „Tina, sag ihm, er soll aufhören. Mir kommt es sonst gleich.“ Tina hatte sich die ganze Zeit um Connys ...
«12...4567»