1. Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: CMNF

    ... wichsten und sich an meinem groß aufragenden steifen Penis ergötzten.
    
    Doch, bevor ich zum Abspritzen kam, hörten wir meine Tante rufen, „Irene, Robert wo seid ihr?“
    
    Rasch schlüpften wir in unsere Kleidung und legten uns auf die Decke. Keine Sekunde zu spät.
    
    „Ach hier seid ihr“, sagte sie erleichtert, „Hallo Rebecca, schön, dass du ach da bist. Ich dachte schon …“
    
    Weiter kam sie nicht. Mein Onkel drängelte laut rufend, sie müssten doch noch aufs Feld und sie solle die Kinder in Ruhe lassen.
    
    „Also bis später“, meinte sie, „Irene, bitte richte nachher das Abendessen. Wir sind so gegen Sechs zurück.“
    
    Rebecca verließ uns kurz darauf und auch wir gingen zum Haus zurück.
    
    „Hat es dir gefallen?“, wollte Irene wissen.
    
    Ich schaute sie strahlend an und nickte.
    
    „Dann jetzt immer nackt?“, hakte sie nach.
    
    Ich nickte wieder.
    
    Der Abend verlief zäh. Nach dem Abendessen verzog sich mein Onkel vor den Fernseher, meine Tante und Irene räumten die Küche auf. Ich selbst verzog mich auf mein Zimmer.
    
    Später in der Nacht wurde ich wach. Es war nicht zu überhören, Tante und Onkel frönten unten im Schlafzimmer laut und stöhnend den ehelichen Pflichten. Leise öffnete sich meine Zimmertüre und Irene kam herein.
    
    „Ich kann bei diesem Lärm, den die nebenan veranstalten nicht schlafen. Kann ich bei dir hier oben schlafen?“, flüsterte sie leise. Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich zu mir ins Bett. Kaum hatte sie ausgesprochen, war sie auch schon eingeschlafen. ...
    ... Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich wieder allein und rätselte, ob ich geträumt hätte. Ich stand auf, wusch mich schnell und zog mich an. Und in der Küche saßen mein Onkel und Irene bereits am Tisch und frühstückten. Die Tante hantierte am Herd.
    
    Irene legte nur unscheinbar ihren Zeigefinger auf die Lippen. Es war also doch kein Traum.
    
    Während des Frühstücks wurden einige Aufgaben an uns verteilt und dann waren sie auch schon verschwunden.
    
    Kaum sahen wir die Rücklichter vom Auto, da schaute mich Irene an und meinte, „Nichts wie raus aus den Klamotten und schnell das Erledigen, was man uns aufgetragen hat und dann ab an den Teich.“
    
    Ruckzuck waren wir nackt. Irene bat mich sogar, dass ich ihr den BH aufhake, was ich gerne tat. Dann machten uns an die übertragenen Aufgaben, die wir wirklich – gottseidank – schnell erledigen konnten.
    
    Als wir uns mal trafen, meinte sie nur kurz, „Schön war es bei dir zu schlafen.“
    
    Kurz darauf erschien auch Rebecca. Als sie sah, dass wir splitterfasernackt die uns übertragenen Arbeiten erledigten, entledigte sie sich auch sofort ihrer Kleidung und half uns. Als wir fertig waren ging Rebecca zu ihrer Kleidung und holte mehrere Päckchen aus ihrer abgelegten Hose.
    
    „Was ist das?“, wollten Irene und ich neugierig wissen.
    
    „Kondome!“, platzte es aus ihr heraus.
    
    „Kondome?“, wiederholten wir ungläubig.
    
    „Ja“, sagte sie stolz, „Haben ich meinem großen Bruder abgeluchst.“
    
    Und zu Irene gewandt, „Jeder darf einen Robert ...
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