Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... meine Beine und mit einem Ruck zog sie meine Badehose nach unten.
Nackt stand ich jetzt vor ihnen. Und mein Penis richtete sich vor ihnen auf.
Die Mädchen kreischten vor Begeisterung. Als ich meine Hände vor meinen Penis halten wollten. Schimpften sie mich und ich tat es dann nicht mehr. Irene stand auf und zog jetzt auch ihr Höschen aus. Wir waren jetzt alle drei nackt.
Endlich schienen die Beiden zu denken. Auch ich fand es auf einmal nicht mehr so schlimm.
Nachdem sie sich an mir satt gesehen hatten, schauten sie mich erwartungsvoll und fragten mit einem treuherzigen Augenaufschlag „Dürfen wir?“
Ich schaute sie verdutzt an und bevor ich eine Antwort geben konnte, hatten sie sich diese Frage selbst beantwortet und erkundeten meinen Schambereich. Es blieb nicht aus, dass sich mein Glied wiederversteifte, was sie freudigem Gekreische kommentierten und schließlich wuchs zu einer solchen Länge, dass jede eine Handbreit für sich hatte.
Langsam begannen sie ihre Hände rhythmisch auf meinen Speer vor und zurückzubewegen. Sie wussten also was sie taten.
Sie taten es so, wie ich zuhause auch immer onanierte.
„Bitte nicht“, bat ich sieh flehentlich, „Ihr wisst doch, was dann passiert.
„Natürlich“ kicherten sie, „Wir wissen was dann passiert. Du darfst und gerne zeigen, wie weit du spritzen kannst.“
Und dieses Wissen spornte sie noch mehr noch. Und sie wichsten mich noch härter und fester als ich es bisher getan hatte. Sie genossen es, als sie sahen, ...
... dass ich mein Sperma kaum noch zurückhalten konnte. Ich hatte mich ihnen ergeben und zeigte ihnen durch genussvolles Stöhnen und durch rhythmische Bewegungen, dass auch ich jetzt meine Freude und meinen Spaß daran hatte.
Am Penis zogen sie mich an den Rand der Decke.
Stöhnend spritzte ich dann direkt vor ihren Augen mein Sperma weit hinaus in das Gras. Die Wangen von Irene und Rebecca glühten vor Aufregung, als sie sahen, wie weit ich schoss und wie viel Sperma aus meinem Penis quoll.
„Danke Robert“, hauchten sie beide glücklich, „Danke, dass wir das tun durften. Jetzt sind wir eine verschworene Gemeinschaft mit geilen Geheimnissen.“
Sie ließen meinen Penis los, als er in ihren Händen erschlaffte.
„Auf ins Wasser, um uns abzukühlen“, forderten wir uns gegenseitig auf und stürmten dann laut lachend ins Wasser.
Wir schwammen, genossen die Kühle des Wasser, berührten uns absichtlich und unabsichtlich und genossen die Hände der anderen auf der Haut. Ich selbst genoss es, von ihnen begehrt zu werden und das neugierige Erkunden ihrer Hände. Auch sie ließen es zu, dass ich sie neugierig an ihrem Körper berührte. Sie kicherten immer wieder erregt, wenn ich dabei in den Bereich ihrer intimen Zonen kam. Wenn wir uns im Wasser begegneten, drückten wir uns auch immer wieder fest aneinander.
Als wir aus dem Wasser gingen und uns auf die Decke legten, lag ich zwischen ihnen. Sie drehten sich zu mir und ich rieb ihre geilen Pfläumchen, während sie mich wieder genüsslich ...