Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
CMNF
Von sechs Wochen Sommerferien „musste“ ich, seit ich zehn Jahre alt war, auf Geheiß meiner Eltern immer einen Großteil bei der Schwester meiner Mutter verbringen. Wir selbst wohnten in einer süddeutschen Großstadt und meine Tante auf dem Land in der Pfalz.
Tante und Onkel arbeiteten in einem großen Autowerk. Das heißt, sie verließen früh morgens das Haus und kamen immer erst sehr spät am Nachmittag zurück. Danach kümmerten sie sich mit Hingabe um ihren riesigen Garten und mein Onkel bewirtschaftete noch nebenher ein paar Felder, das ihn noch zusätzlich einspannte.
Meine Cousine, Irene und ich waren dadurch eigentlich uns immer selbst überlassen. Es war in der Zeit, wo die Sommer immer sehr warm wurden und es auch trocken war. Sie genoss es, sobald die Eltern das Haus verlassen hatten, sich ausziehen und den Tag nackt zu verbringen. Dass ich da war, störte sie nicht. Ich war schließlich Gast. Von Anfang an animierte mich Irene ihr es gleichzutun. Sie wusste auch, wie sie als frühreifes und gut entwickeltes Mädel ihre Reize bei mir einsetzen musste.
Aber ich konnte mich gar nicht dazu durchringen nackt zu sein. Ich trug fast immer dann meine Badehose, wenn sie nackt im Haus oder im Garten draußen unterwegs waren. Es freute sie aber immer zu sehen, dass sich meine Badehose immer wieder erheblich ausbeulte, wenn sie sich besonders intensiv um mich bemühte.
Damals lag das Haus sogar noch etwas außerhalb des Dorfes. Und der riesige Garten war gut abgeschirmt durch ...
... dichtes Buschwerk und einen Baumbestand an den Grundstücksgrenzen. Weit hinten gab es einen sehr schönen Schwimmteich, den mein Onkel für die Bewässerung des Gartens nutze. Das Wasser dazu pumpte er immer aus dem am Grundstück vorbeifließenden Flüsschen. Auch am Badeteich war ich anfangs nicht zu bewegen ihr es gleichzutun. Dabei genoss ich es zu sehen, wie ihre Brüste schon eine ansehnliche Größe erreicht hatten und sich auf ihrem Venushügel ein erster dichter Flaum zeigte. Kurz bevor die Eltern von der Arbeit kamen, verwandelte sich Irene wieder in die brave, züchtig bekleidete Tochter.
Wir verbrachten beide so als „ungleiches“ Paar, sie nackt, ich mit Badehose bekleidet die meiste Zeit gemeinsam, mit Spiel, blödeln, am Teich liegen … oft war auch ihre beste Freundin Rebecca da. Auch sie hat nichts Eiligeres zu tun, wenn sie zu uns kam, sich erst einmal nackt auszuziehen. Rebecca war so alt wie Irene aber doch noch besser „entwickelt“ als Irene.
Schön war es zu erleben, als ich das nächste Mal in die Ferien zu meiner Tante „abkommandiert“ wurde, zu erleben, wie beide sich entwickelt hatten. Wieder genossen sie es, mich damit aufzuziehen, dass ich so schamhaft war. Aber ich konnte und wollte nicht über meinen Schatten springen. Sie kokettierten mit ihren Reizen und wussten schon sehr genau, was sie damit bei einem Jungen auslösten. Sie genossen es, mich mit ihrer Nacktheit zu provozieren und freuten sich diebisch, wenn sich in meiner Badehose eine unübersehbare heftige ...