1. Großmutters Geheimnis


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Fotoapparat. Sie schien angespannt erregt zu sein, als ob es sie faszinieren würde. „Kann gut sein. Vielleicht hängen hier sogar noch ihre Kleider rum." Ich zeigte auf die Kleiderständer.
    
    Sie klappte das Fotoalbum zu. „Warte, bevor wir weiter schauen, lass mich eines ihrer Kleider anziehen!" Ich grinste, das schien sich hier sehr interessant zu entwickeln. Anja sprang auf, ging zu den Kleiderständern und suchte ein wenig. Ich hörte immer wieder ein „Oh..." und „Äh... wirklich?" dann hatte sie ein schwarzes Partykleid mit Fransen in der Hand. Das zugehörige Kopfband mit schwarzer Feder fand sie auch. Dann stellte sie sich in den Lichtstrahl eines der Dachfenster und fing an ihre Jeans und die Bluse auszuziehen. „Hast Glück, dass ich so klein bin, Süßer. Sonst würde mir Oma's Fummel sicher nicht passen." Dann zog sie lasziv das Partykleid an und verzog etwas die Nase. „Uh... das riecht muffig. Aber warte, ich habe da was gesehen." Sprach es und öffnete eine kleine Vitrine in der drei Glasflacons standen. Tatsächlich mussten es Reste von damals sein. Anja sprühte sich mit dem Zerstäuberer etwas auf das Handgelenk und roch daran. „Puh, daran muss man sich auch erst gewöhnen." Mit den Worten verteilte Anja etwas von dem Parfüm auf ihren Hals. Inzwischen verbreitete sich der schwere, süßliche Geruch auf dem Dachstuhl und übertönte den Moder. Dann setzte sie noch das Haarband auf, das perfekte Abbild ihrer Großmutter, und schlenderte zu mir. Ein Echo aus den wilden 20igern ...
    ... setzte sich auf meinen Schoß, wir waren bereit für die nächsten Fotos.
    
    Anja's Mund stand offen, wie wir so ein Bild nach dem anderen betrachteten und mir ging es kaum anders. Wir hatten ja schon einiges sexuelles ausprobiert und waren wirklich nicht prüde. Aber was wir auf den Bildern sahen, das hatte nichts mehr mit den harmlosen Fesselspielen mit Schaal und verbundenen Augen oder etwas Popoklopfen zu tun, die wir ab und an in unser Sexleben einbauten. Unbewusst wanderte meine Hand unter ihr Fransenkleid. Als meine Finger ihren Slip erreichten, war dieser komplett feucht geworden. Anja hauchte mir ins Ohr: „Herr, ich habe schmutzige Gedanken!" Ich schaute ihr in die Augen und da war dieses begehrende Funkeln, was sie immer dann zeigte, wenn sie es vor Verlangen kaum noch aushalten konnte. „Dann sollten wir sehen, was wir mit diesen anfangen können. Ich möchte, dass du die Bilder deiner Großmutter nachstellst. Meinst du, die Kamera funktioniert noch?" Anja nickte heftig und schlug dann den Blick nach unten. Ich blätterte um und ein Foto zeigte Oma Helmine kniend, den Kopf gesenkt und die Arme nach vorne gestreckt. Als erstes Motiv sollte es garade recht sein. „Dann wollen wir mal sehen, ob du es mit deiner Großmutter aufnehmen kannst."
    
    Zum Glück fehlte das Magnesiumpulver für den Blitz. Wir hätten eventuell den ganzen Dachstuhl in Brand gesetzt, es musste also die unpassende Spiegelreflex herhalten, die ich zur Dokumentation mitgenommen hatte. Beim Suchen hatte ich aber ein ...