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Großmutters Geheimnis
Datum: 19.03.2023, Kategorien: BDSM
... altes Grammophon gefunden und 20ger Jahre Swingplatten. Die Stimmung war berauschend. Die Musik, das Parfüm und Anja, die sich in die ebenfalls sehr hübsche und erotische junge Helmine verwandelte. Wir wurden mutiger, nahmen uns ein Bild nach dem anderen zum Vorbild. Ich knüpfte Anja's Hände an eine Stange fest, die an den Dachbalken befestigt war. Sie musste auf Zehenspitzen stehen und ich riss ihr das Kleid vom Körper. Die Träger hatten idealerweise Knöpfe. War das so gewollt? Immer wieder klickte die Kamera. Es wurde heiß unter dem Dachstuhl, ich entledigte mich meines Hemdes. Die weiteren Bilder brauchten verschiedene Gerätschaften und es war alles da. Der Dachboden war das reinste Sammelsurium an einschlägigen Gerätschaften -- dass wir das nicht gleich erkannt haben lag wohl nur daran, dass wir den Gedanken als zu absurd beiseitegeschoben hatten. Wie mittelalterlich anmutende Folterinstrumente sah manches aus. Die brachial aussehenden Klemmen verursachten Schmerzen, die sie aber tief durchatmend und kopfnickend ertrug. Spreizstangen, Ketten, Halskrausen mit innen liegenden Dornen -- das traute ich mich dann doch nicht auszuprobieren, obwohl Anja einen wilden, gierigen Blick drauf warf -- und noch einiges anderes Gerät, dessen Anwendung sich erst aus den Bildern im Fotoalbum ergaben. „So, Helmine, da musstest du erst sterben, dass ich dir noch einmal deine Position und Bestimmung klar machen kann!" Ich schob den unter einer Decke versteckten Pranger ins dufuse ...
... Licht. „Ja Herr, Ihr macht mich glücklich, Euch dienen zu können." Anja war ganz in ihrer Rolle als Helmine aufgegangen. Den Pranger geöffnet ließ ich Anja, also Helmine, ihren Kopf und die Hände in die dafür vorgesehenen Öffnungen legen. Dann schloss ich den Pranger und ließ die Schlösser einschnappen. Ich ging vor ihr vorbei, so dass sie mich sehen konnte. Als ich die Reitgerte von einem Haken nahm, stellte ich sicher, dass sie ok war und genau das wollte, was ich jetzt vorhatte. Ich stellte das Fotobuch auf einem Stuhl in ihr Sichtfeld, schlug eine bestimmte Seite auf, die Helmines Allerwertesten mit einer bestimmten Textur zeigte. „Helmine, es ist schon lange her, dass dein Arsch mein Zeichen trug. Es ist Zeit, dass wir es auffrischen." Anja schaute mich wild entschlossen an. „Ja, Herr." Die Musik war zuende und die Nadel sprang im Rhytmus des Drehtellers immer wieder aus der Rille, dieses beständige Knacksen von sich gebend. Angereichert wurde die Geräuschkulisse von dem Klatschen der Gerte auf Helmines Hinterteil und dem Aufschreien und schweren Atmen von ihr. Als ich zufrieden war, machte ich Fotos vom Ergebnis. Ich kniete mich neben Anja hin und flüsterte ihr zu: „Und jetzt nehme ich dich ohne Rücksicht." Ihr erschöpftes Gesicht verwandelte sich sofort in ein Grinsen und ihre Augen funkelten mich gierig an. Und so beendete ich unseren Ausflug in die Vergangenheit mit einem intensiven Abschluss für uns beide. Auf dem Heimweg konnte Anja sich nur mit Mühe im Auto ...