Die Spermaparty 02
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... spärlich bekleideter Männer und Frauen, die von einer Schar Diener umschwärmt wurde. Auf silbernen Tabletten wurden Sektkelche gereicht und mit Kaviar und Lachs belegte Appetithäppchen. Klaviermusik füllte den Raum und als ich mich umschaute, konnte ich im Hintergrund den Pianisten am Flügel erkennen. Wenn mich nicht alles täuschte, spielte er eine Sonate von Schubert. Vornehm, das musste ich unumwunden zugeben.
Dass einige der Frauen im Raum von der Taille aufwärts unbekleidet waren, fiel auf den ersten Blick infolge der insgesamt saloppen Kleiderordnung kaum auf. Doch als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass dies nicht die einzige Abweichung von einer normalen Party war. Gleich neben mir entdeckte ich eine Frau mittleren Alters, die keinen Faden auf dem Leib trug, obwohl das erst bei genauerem Hinsehen zu erkennen war. Ihr Bodypainting täuschte eine korrekte Bekleidung perfekt vor, und nur, weil ihre grell rot geschminkten Brustwarzen wohl absichtlich diesen Eindruck zerstörten, wurde ich darauf gestoßen, dass sie nackt vor mir stand. Natürlich war ihr Intimbereich völlig haarlos, Haare hätten den ansonsten stimmigen Eindruck zerstört. Sie unterhielt sich mit einem Herren, der im Smoking gekommen war. Dass er sonst nichts auf dem Leib trug, wirkte ein wenig lächerlich, doch ich hütete mich, dies zu zeigen. Die beiden unterhielten sich angeregt und benahmen sich, als sei es das Normalste auf der Welt, so auf einer Party zu erscheinen.
Etwas weiter entfernt kniete ...
... eine ganz in schwarz gekleidete, junge Frau auf dem Boden, hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt und bewegte ihren Kopf rhythmisch vor und zurück. Erst als ich einen Schritt zur Seite trat, um zu sehen, was sie da tat, erkannte ich, dass sie sich den Pint des vor ihr stehenden Mannes in den Rachen trieb. Dieser unterhielt sich mit der neben ihm stehenden älteren Frau, als wäre keine junge Bläserin dabei, ihm den Saft aus den Eiern zu saugen. Im Gegenteil, er gestikulierte und demonstrierte mit den Händen, als wären er und seine Gesprächspartnerin alleine im Raum.
Selbst als er mit beiden Händen nach dem Kopf der jungen Frau griff und ihn fixierte, um desto fester in ihren Mund zu stoßen, blickte er nicht nach unten und unterbrach das Gespräch keinen Augenblick. Ja sogar als es ihm kam, und ein paar Tropfen seiner Soße auf die Bluse der Bläserin liefen, redete er weiter über das Bruttoinlandsprodukt von Zimbabwe, als gäbe es nichts Wichtigeres.
Die junge Frau wischte sich mit der schwarz behandschuhten Linken über den Mund, schob kleine Reste der Mahlzeit hinein und schluckte alles hinunter. Anschließend schob sie den schlaffen Schwanz wieder in die Hose zurück und rutschte auf den Knien zu einem ebenfalls in der Nähe stehenden anderen Mann in grauem Anzug. Auch dieser nahm keine Notiz von ihr, wenn man davon absieht, dass er die Hose öffnete und seinen Schwanz samt Hodensack herausnahm. Ohne Zögern nahm die Schwarzgekleidete ihre aufopferungsvolle Tätigkeit wieder ...