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Mein Harem 07
Datum: 21.03.2023, Kategorien: BDSM
Mein Harem -- Teil 7 -- Das Geschenk Am Tag darauf hatte ich nicht allzu viel zu tun. Auf den Baustellen lief es gut. Ich besuchte eine davon, wo es noch Fragen gab. Dann hatte ich noch zwei Meetings mit Firmenchefs und deren Ingenieuren. Heute würde mein vorläufig letzter Tag im Palast sein. Am darauffolgenden Morgen würde ich zurück nach Deutschland fliegen. Ich kam gegen 15 Uhr zurück in den Palast. Als ich mich frisch machte, klopfte Sholeh an meine Tür und kam mich abholen zu meinem vorerst letzten Besuch bei meinen neuen Sklavinnen. Wieder gingen wir zum Zimmer von Frederike und Subira. Sholeh sagte, als wir die Treppen hochstiegen: „Die beiden haben eine Überraschung für Sie. Sie haben mich darum gebeten und ich habe zugestimmt." Gespannt trat ich mit Sholeh in das Zimmer. Wieder knieten Frederike und Subira sich vor mir auf den Boden und senkten den Blick, wie es sich gehörte. Sie trugen leichte Sommerkleider und ihre Lederhalsbänder. Ich reichte ihnen meine Hände zum Kuss und sie küssten nacheinander meine Handflächen. Danach signalisierte ich ihnen, sich zu erheben und sich mit mir zusammenzusetzen. Allerdings setzten die beiden sich heute nebeneinander auf das Sofa und ich nahm in einem Sessel Platz. Sie hielten Händchen und strahlten mich an. „Ich hoffe es geht euch gut, meine Hübschen. Ich habe gestern Abend mit eurem Vater alles Nötige für die Eheverträge besprochen. In vier Wochen ist es soweit. Dann komme ich euch holen und wir ...
... fliegen gemeinsam heim nach Deutschland. Ich freue mich sehr darauf." Beide strahlten noch mehr. „Das werden die längsten vier Wochen meines Lebens, Herr" sagte Frederike sehnsüchtig. Subira nickte. „Kannst du uns nicht direkt mitnehmen, Mfumu, wenn du morgen nach Hause fliegst?" „Das würde ich gerne. Aber ich muss erst das Haus vorbereiten und die Zimmer entsprechend einrichten. Ich wusste ja nicht, dass ich mit vier Sklavinnen heimkommen würde." „Ja, wir haben von Junah und Emily gehört" meinte Subira nachdenklich. „Sind wir zwei Ihnen nicht genug, Mfumu?" Ich lachte. „Ich bin immer davon ausgegangen, mit einer Sklavin mehr als genug zu haben." Dann erklärte ich ihnen Junahs und Emilys Situation und schilderte das Gespräch und die Bitte des Emirs und seiner Frau Romaissa. „Sie haben ein zu gutes Herz, Mfumu" meinte Subira daraufhin. „Seid ihr etwa eifersüchtig?" „Nein, Herr" sagte Frederike entschieden. „Sie können so viele Sklavinnen haben wie Sie wollen. Aber die beiden sind nicht ohne. Sie sind, nun ja, recht speziell. Wir haben nicht viel mit ihnen zu tun. Aber das wissen wir." „Sie werden erst einmal nur bei mir wohnen. Ich weiß gar nicht, ob ich sie zu meinen Sklavinnen machen will." „Der Mann, der Junah nicht ficken will, muss erst noch geboren werden" sagte Subira spöttisch. „Ja, und Emily ist auch ein ziemlich heißer Feger auf ihre Art" betonte ich. „Und wenn ich die beiden zureiten will, dann werde ich das tun." Die beiden Frauen ...