1. Mein Harem 07


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... wieder auf ihre Halbschwester und wieder küssten und wanden sie sich, spürten Haut an Haut und genossen Wärme, Duft und Geschmack der anderen.
    
    Der Kontrast der weißen, leicht gebräunten Haut Frederikes und der tiefschwarzen Subiras machte ihr Liebesspiel zusätzlich zu einem Erlebnis. Genauso wie die Schönheit ihrer Körper, die Selbstvergessenheit und Verspieltheit ihrer Lust und die Liebe zueinander, die mit Händen zu greifen war. Das war keine Lesben-Show. Das war echt. Ich war ergriffen. Ich war fasziniert. Und ich war sehr erregt.
    
    Frederike spreizte die Beine, kreuzte sie mit Subiras und drückte ihre helle Möse mit den leicht vorstehenden inneren Schamlippen auf die schwarze Orchidee von Subira. Sie packte deren Hände, führte sie über den Kopf, hielt sie fest und begann ihre Spalte an der anderen zu reiben. Dabei biss sie immer wieder kurz in Subiras gepiercte Nippel, in die Haut ihrer Schlüsselbeine oder in deren Hals. Dann küsste sie Subira wieder verlangend. Die beiden Frauen wanden und rieben sich brünftig, stöhnend und mit zunehmender Gier aneinander.
    
    Nach einiger Zeit ließ Frederike von Subira ab und kroch zwischen deren weit gespreizte Beine. Dort knabberte und leckte sie zunächst an deren Schenkeln, dann an ihren Leisten. Danach kreiste sie mit der Zunge um Subiras Fotze, bis diese mit den Hüften ihren Leckbewegungen folgt und bettelte „Leck mich! Bitte!"
    
    Also umfasste Frederike mit beiden Armen Subiras Hüften, schob mit den Zeigefingern deren große ...
    ... Schamlippen auseinander und leckte langsam und genüsslich mit breiter Zunge durch die gesamte Kerbe, von der Rosette über den Damm, durch die Fotzenöffnung bis zur Klitoris mit ihrem aufreizenden Vorhaut-Piercing.
    
    Subira stöhnte tief und wohlig und öffnete sich für die Zunge ihrer Halbschwester, so weit sie konnte.
    
    Für mich bot sich vom Fußende des Bettes ein besonderer Anblick, der den Mädchen nicht bewusst war. Ich hatte nämlich vollen Einblick in Frederikes Spalte. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine gespreizt. Ihr herrlicher Arsch, der noch mit den Striemen gezeichnet war, bog sich bei ihren Leckbewegungen hin und her. In ihrem Arschloch steckte ein Plug mit einem roten Herzchen und der deutschen Umschrift „allzeit bereit". Einmal mehr fragte ich mich, woher die Frauen hier ihre Anal-Plugs bezogen. Ich musste Sholeh fragen.
    
    Frederikes Fotze glänzte vor Erregung und ein paar Tropfen ihres Sekrets rannen auf einen Zipfel der Bettdecke. Dieser lag genau unter Frederike. Und bei dem Hin und Her ihres Arsches rieb sie ihren Venushügel daran, unbewusst, wie ich vermutete. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig an.
    
    Ich schaute hinüber zu Sholeh. Sie hatte auf dem Sofa Platz genommen und beobachtete das Spiel der Mädchen ebenfalls aufmerksam. Sie rieb ihre übereinandergeschlagenen Beine aneinander und fuhr sich gedankenverloren mit einem Finger über Hals und Decolleté. Auch die Pädagogin war also erregt. Ich lächelte.
    
    Frederike leckte derweil ihre Freundin in ...
«1234...7»