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Mein Harem 07
Datum: 21.03.2023, Kategorien: BDSM
... senkten die Blicke. „Natürlich, Herr / Mfumu" sagten sie betreten. „Vielleicht. Wir werden sehen." Ich lehnte mich vor. Subira und Frederike hoben den Kopf und schauten mich an. „Ihr allerdings werdet in jedem Fall meine Frauen sein. Für euch gibt es kein Wenn und Aber." Wieder strahlten sie. Frederike nahm das Wort. „Wir gehören Ihnen ja eigentlich schon längst, Herr. Gestern Abend haben wir das total gespürt." Sie schaute Subira an und drückte deren Hand. „Nachdem Sie uns so heiß gemacht haben, haben wir uns gestern Abend im Bett nackt aneinander gekuschelt. Wir haben uns geküsst und gestreichelt. Wir waren sehr geil und haben uns aneinander gerieben. Und plötzlich hat Subira mich angeschaut und gesagt: `Ich will dich jetzt lecken. Aber ich kann nicht!´ Mir war sofort klar, was sie meinte. Sie waren nicht da, Herr!" Subira nickte. „Sie haben gesagt, unsere Lust und unsere Liebe sollen Ihnen gehören, Mfumu. Und Sie haben Recht. Und wir wollen es auch so. Daher haben wir gestern Abend vereinbart, dass wir jetzt aufhören. Eigentlich hätte ich Frederike einen Orgasmus schenken dürfen. Aber wir wollten, dass Sie dabei sind. Daher haben wir Sholeh gefragt, ob wir Ihnen heute Frederikes Höhepunkt schenken dürfen. Und sie hat zugestimmt." Ich war gerührt. Und ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. „Das ist eine wunderbare Überraschung und ein tolles Geschenk!" Ich strahlte die beiden jungen Frauen an. Sie erhoben sich, nahmen mich bei der Hand und rückten meinen ...
... Sessel vor das große Doppelbett. „Bitte setzen Sie sich, Herr, und schauen Sie sich an, was Ihnen gehört" sagte Frederike. Ich nickte den beiden zu, nahm Platz und lehnte mich zurück. Subira nahm Frederike bei der Hand und führte sie zum Bett. Sie setzten sich vor mir auf die Bettkante und schauten einander tief in die Augen. Dann begannen sie, sich spielerisch und voller Zärtlichkeit zu küssen. Mit geschlossenen Augen streichelten sie Gesicht, Kopf und Schultern der jeweils anderen und hatten mich bald scheinbar völlig vergessen. Frederike strich mit ihrer Zungenspitze über Subiras volle Lippen und wurde begeistert empfangen. In einem sehr sinnlichen Zungenkuss umarmte sich das schwarz-weiße Duo und begann, die Oberkörper aneinander zu reiben. Frederike knabberte an Subiras Oberlippe und entlockte ihr damit das erste Stöhnen. Dann tippt sie mit der Zungenspitze den kleinen, silbernen Ring in Subiras Nase an und lachte. Subira grinste zurück und revanchierte sich, indem sie Frederikes Schwanenhals küsste und leckte. Nun griff Frederike durch das Sommerkleid nach Subiras gepiercten Nippeln und zwirbelte sie. Wieder stöhnte diese. Dann stieß sie Subira auf das Bett, legte sich auf sie, schob ein Bein zwischen deren Schenkel und küsste sie wild. Bald löste sich Frederike von der unter ihr liegenden schwarzen Schönheit, knöpfte ihr das Kleid auf und zog sich ihr eigenes über den Kopf. Nun waren sie beide nackt, denn darunter trugen sie nichts. Frederike legte sich ...